Es ist ja nicht das erste Buch, das ich verschenke, aber wie ist es denn richtig - mit der Plastikhülle oder ohne?
Vor allem wenn die Plastikhülle nicht so ganz glatt ist macht man sie doch besser ab, nein?
Es ist ja nicht das erste Buch, das ich verschenke, aber wie ist es denn richtig - mit der Plastikhülle oder ohne?
Vor allem wenn die Plastikhülle nicht so ganz glatt ist macht man sie doch besser ab, nein?
Ich finde, die Plastikfolie stört den ästhetischen und haptischen Genuss beim Auspacken eines Buches, also vorher weg damit.
auf jeden fall weg damit!
Liebe Grüße, Charlotte
"Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)
wie ist das denn mit dem rückgaberecht? gilt das nur mit folie? hab keine ahnung.
MODEBERATOR
nein, ich denke nicht, dass das rückgaberecht darunter leidet, kann es aber nicht sicher sagen. es ist ja nicht um jedes buch eine folie, häufig sind ja auch von einem buch exemplare ausgepackt und welche noch eingepackt. und man kann bücher ja auch nur zur ansicht bestellen, reinschauen und dann ablehnen.
es sieht auf jeden fall nicht schön aus, wenn man geschenkpapier aufmacht und darunter kommt so eine frischhalte-folie zum vorschein, wenns geht noch mit dem preisschild draufgepappt, auf dem mit edding der preis geschwärzt wurde.
Liebe Grüße, Charlotte
"Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)
Also ich packe Bücher mit Folie ein weil es mir wichtig ist das der zu beschenkende sieht das das Buch nicht schon durchgeblättert oder gelesen wurde. Den Preis mache ich allerdings weg,also trenne den vorsichtig raus(mit Edding das wäre echt krass,Charlotte).
Also, ich würde sehr gerne in Folie geschenkt bekommen und auf den Preis schaue ich bei Büchern nie, es seid denn, es ist noch so ein altmodischer Aufkleber drauf, der da dick draufpappt.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!