schlimm wenn Mitarbeiter ihren Arbeitgeber so in den Ruin treiben. Habe ich schon bei Konzernen und bei kleinen Selbstständigen erlebt.
Woher kommt diese Unlust. Sind die ohne Arbeit glücklicher?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...-a-979615.html
Das finde ich so schade. Ich war sehr gespannt, mit welchen Ideen sie Karstadt aufmöbelt und ob sie es schafft, den Laden zu modernisieren. Ich befürchte, da kommt jetzt auch nichts mehr. Bei meinem letzten Einkauf bin ich mal wieder angeranzt worden, weil ich Beratung wollte. Ich hatte eine Hose gefunden und habe nach einem passenden Oberteil gefragt, das war schon wieder zu viel. Und ich hatte gehofft, dass sich das etwas ändert.
Geändert von Medha (07.07.14 um 12:29:15 Uhr)
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
schlimm wenn Mitarbeiter ihren Arbeitgeber so in den Ruin treiben. Habe ich schon bei Konzernen und bei kleinen Selbstständigen erlebt.
Woher kommt diese Unlust. Sind die ohne Arbeit glücklicher?
alle dummen Elsen auf Ignore!
Ach ich glaube da liegt noch viel mehr im Argen als nur das Verhalten mancher Mitarbeiter. Berggruen zieht jedes Jahr 3 Millionen Lizenzgebühren raus, nachdem er einmalig die Marke Karstadt für 5 Millionen EUR gekauft hat und scheint wohl auch sonst an Investitionen nicht interessiert zu sein. Das Sortiment ist grössteneils Mist, zumindest in den kleineren Häusern, das meiste miefige, mittelmässige Klamotten von fragwürdiger Qualität unter Karstadt Eigenmarken zu Premiumpreisen.
Dass die Mitarbeiter keine Provision als Motivationsschubs bekommen, werde ich nie verstehen. Oder mal Kunden zu Diskussionsrunden oder Onlinebefragungen einladen.
Aber es stimmt, die unfreundlichsten und unmotiviertesten Verkäufer trifft man in der Regel dort. Eine meiner Freundinnen wurde mal untersagt, dort jemals wieder etwas zu kaufen, nachdem sie berechtigterweise eine tropfende Isolierkanne reklamiert hat.
Geändert von Medha (07.07.14 um 15:17:21 Uhr)
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
ja, noch ein Heiland der keiner war ach, der sieht ja so gut aus, und er interessiert sich für Kuuuuhhhhhhnst, muss ja ein guter Mensch sein.
Hat sich bei ihm ja recht schnell rausgestellt, dass er nur ne Mark machen will.
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Eigentlich war das aber leider zu erwarten. Ich kann nicht sagen, wann ich das letzte Mal bei Karstadt etwas gekauft habe, von Sport-Karstadt mal abgesehen.
Wie Medha schon richtig feststelle, das Sortiment ist Murks und das Personal unterirdisch. Und vom ehemals vielleicht mal geschulten Fachpersonal ist lange schon
nichts mehr übrig. Mein letztes Negativerlebnis hatte ich vor einigen Jahren in der Wäscheabteilung. Ich wollte gern einen BH in einer Körbchengröße haben, gab es
aber nicht. Meinte die Verkäuferin, ich solle doch einfach ein größeres Unterbrustband nehmen, dann wären ja auch automatisch die Körbchen größer
Der BH, den ich schlußendlich gekauft habe, hat mir am nächsten Tag blutige Scheuerstellen beschert, ich also reklamiert, großes Tamtam und mit sehr viel Überredungskunst
meinerseits bekam ich dann am Ende einen Gutschein über meine 85 Euro. Den hab ich dann bei Haushaltswaren eingesetzt (sollte angeblich auch nicht erlaubt sein, ich sollte
ihn wieder bei Wäsche einlösen). Seither beukottiere ich den Laden. Die verdienen an mir sicher keinen Cent mehr. Sowas geht auch nur in der Servicewüste Deutschland.
bei der Wäscheabteilung in Düsseldorf hatten sich 2 Verkäuferinnen in einer kaum einsehbaren Ecke verkrochen und hielten dort ihr privaten Schwätzchen. Sie fühlten sich von mir gestört und statt beraten gab es ein "schauen Sie da hinten!"
in Köln, in gehe auf den Jil Sander Stand zu und schaue mich dort um, zuständige Verkäuferin kommt von der Mittagspause zurück richtung Stand, sieht mich dort stehen und nimmt sofort wider die Rolltreppe ins Untergeschoss wo sie her kam ...
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tbc ...
Ehrlich, so ein Kaufhaus verdient es nicht, zu überleben. Sorry.
und dann wundern die sich, dass man lieber online bestellt und behaupten auch noch man würde die Beratung stehlen.
Wir habe hier einen Haushaltswarenladen, der hatte auch so ein Jammerinterview in der Zeitung, und er wird Kämpfen und auf guten Service und Beratung achten blabla. Draußen am Laden prangt ein großes Schild 30%
Bin in den Laden, 2 Verkäuferinnen im Laden rühren sich überhaupt nicht obwohl ich die einzige Kundin bin. Gehe auf sie zu nachdem ich mich eine Weile alleine umgeschaut hatte, die eine lässt sich nicht davon abbringen umständlich die Nase zu putzen und gibt mir nur mit einer Kopfbewegung zu verstehen ich solle mich an die andere wenden. Die zeigt mir dann den Topf den ich vorher schon alleine gefunden hatte. Der Topf ist teurer als beim Hersteller. Und nein, was anderes als den Topf für 199 Ocken haben sie nicht.
Und ja, ich habe dann woanders im Internet bestellt!
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“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee