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Thema: Was macht ihr, wenn ihr euch über euren Mann ärgert?

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  1. #1
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    Standard Was macht ihr, wenn ihr euch über euren Mann ärgert?

    Es steht außer Frage, dass ich weiter mit meinem Mann zusammen sein will.
    Wenn er Sachen verspielt, vergisst, usw ärgere ich mich, weil ich dann doppelte Arbeit habe und das Gefühl hm auf ihn verlassen zu können.
    Ich weiß nicht genau wie ich manchmal mit dem ärger umgehen soll. Ich kann ja nicht nur rumschreien, oder ihm eine Abmahnung geben oder ähnliches. ( das ist ein Witz)

    Beispiel: es ist Samstag und ich bin krank. Ich bitte ihn Brötchen zukaufen und mir was aus der Apotheke mitzubringen.
    Er kommt um 13 30 heim ohne meine Medikamente. Hat er vergessen.

    Apotheke hat zu. Entweder komme ich ohne was aus oder ich bezahle die Zusatzgebühren in der Notapotheke.

    Sowas passiert ständig. Er vergisst andauert Sachen, würde ich soviel vergessen, hätten wir nichts zu essen und nichts zum Anziehen.

    8 - ter Jahrestag? Vergessen.

    Ich habe keine Lust immer zu meckern, wenn ich das machen würde, würde ich da gar nicht mehr raus kommen. Allerdings kann ich mich auch nicht nur noch auf mich verlassen und für mich alleine planen, wir wohnen zusammen und sind verheiratet.
    Was mache ich da? Gerade heute war wieder was, ich müsste einfach mal schreiben, weil ich sauer bin.

    Ich bin das Gegenteil von einer Perfektionistin, daran kann es nicht liegen.
    Was mich nervt ist, wir machen was ab, und er macht seinen Teil einfach nicht, weil er es vergessen hat.
    Ich habe schon gesagt, das macht er, damit ich ihn um nichts mehr bitte, wenn ich zum Beispiel anrufe und sage, bring auf dem Heimweg Kartoffeln oder irgendwas mit vom Geschäft, steht es 90 % zu 10 % dass er es vergisst. Ergebnis: ich frage ihn nicht mehr und fahre entweder selbst nochmal los oder ich mache was anderes.

    Ich sage "schreibe dir einen Zettel", macht er nicht.

    Er hat zwar eine zeitlang alleine gewohnt, aber irgendwie zählt das nicht richtig für mich, denn er hat jede Woche Wäsche zu Mama gebracht, niemals gekocht außer fertigpizza. Seine Mutter hat auch immer alles für ihn gemacht und nimmt ihn immer auch in Schutz.

    Es nervt mich so, immerhin arbeite ich auch vollzeit. Wir ist das bei euch so?
    Geändert von apia (26.07.14 um 15:14:36 Uhr)
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  2. #2
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    Ich will nicht, dass du dich schlecht fühlst, aber ich habe einen erwischt, der ganz zuverlässig ist, wo es reicht die Dinge einmal zu sagen und er mir gerne meine Wünsche erfüllt (umgekehrt auch), bei Medikamenten sowieso.
    Unsere Alltag ist auch ohne Kinder mittels technischer/mobiler Hilfsmittel organisiert und abgestimmt.

    Termine organisieren wir zum Beispiel über einen gemeinsamen Google Kalender, wo jeder was reinbuchen kann. Rosa sind nur meine, blau nur seine Termine und wenn bei einem Termin beide Farben sind, sind wir beide gestellt. Der sagt uns auch gleich wann wir losfahren und welche Route wir nehmen können.

    Einkaufen haben wir auch über eine App gelöst. Den Einkaufslisten-Manager (gibt andere auch). Jeder kann Dinge, die ihm auffallen und fehlen auf die Liste schreiben und wer auch immer einkaufen geht, braucht nicht erst fragen, was wir brauchen, man öffnet die App und kauft ein, hackt virtuell ab und synchronisiert, damit wieder beide alles am Letztstand haben. Irgendwo im Haus liegt immer ein Handy oder Tab, alle haben die App drauf und das ist schnell gemacht.
    Im Haushalt hilft es mir, wenn ich ihn nicht anmeckere, sondern lieb sage: "Schatzilein, denkst du dass der Hoody da gerne allein allein liegt? Der wäre sicherlich lieber bei seinen Freunden im Kasten! Also ab damit!" Oder "Möchtest du die Verpackung von xyz noch jemandem vererben, weil sie schon so lange da liegt? Dann ruf ich den Anwalt an und lass sie ins Testament aufnehmen" Manchmal ist es ihm gar nicht bewusst und er lacht dann selber drüber. Würde ich ihm da blöd kommen und anmeckern, tät er eh gleich auf Durchzug schalten und ich könnte mich brausen gehen. Umgekehrt aber auch, wenn ich was vergessee, dass ihn stört. Wenn mans gleich anspricht bauscht es sich nicht auf und man kanns positiv vielleicht sogar mit Humor rüberbringen.

    Für den Haushalt habe ich alles durchorganisiert (my little organizing OCD). "A place for everything and everything at it's place". Alles hat seinen Platz und vieles eine eigene Box und ist gelabelt und "ich weiß nicht wo das ist, mach du das mal lieber", spielts nicht. Briefe kommen in ein Posteingangsfach. Da liegt nix rum. Manchmal verräum ich ihm was, dass er ja noch betrachten und worüber er sinnieren wollte, tja, das macht er auch nur einmal. Beim nächsten Mal kümmert er sich selber drum, damits dort landet wo er gerne mag. Da wir zwei Stockwerke haben hängt an der Treppe ein Sack wo alles reinkommt, was ins andere Geschoss muss und wer rauf oder runter geht, nimmts mit,... Auch wenn er lieber die Dinge herumliegen lassen würde, ist er dankbar und sagt mir das auch immer, dass alles so ordentlich ist und gerade diese Alltagsdinge keine Diskussion hervorrufen. Es ist nämlich wirklich verschwendet Zeit und mühsam für beide sich mit sowas aufzuhalten, schafft schlechte Stimmung und wenn man das richtig angeht, hat man mehr Zeit für Qualitytime. Aber jedes Paar hat da sicherlich seinen eigenen Ansatz, der für das Paar am besten funktioniert.

    Mütter können einem da das Leben ganz schön schwer machen, wenn sie die Söhne nicht zur Selbständigkeit erziehen. Dadurch schaffen sie eine Abhängigkeit, damit sie länger gebraucht werden und ein schwieriges Verhältnis, weil die Schwiegertochter ja ihre Vorstellungen von gemeinsamer Arbeitsteilung hat. Das ist meiner Meinung nach Verwöhnen am falschen Ende. Wenn ein Mann was nicht kann aber ein Interesse hat zu lernen wie man kocht und was zu einer Haushaltsführung dazu gehört, ist ja noch nicht alles verloren, mühsam sind diejenigen, die nahtlos von der Mutter zur eigenen Frau rüberwandern, und sich bequem den gleichen "Service" erwarten ohne selber was einbringen zu wollen. Das geht an die Beziehungssubstanz.
    Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
    Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
    ~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~

  3. #3
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    Wenn ich meinen Mann bitten würde, mir Medikamente mitzubringen und er käme ohne, würde ich erwarten, daß er nochmal losgeht und sie holt. Und ich würde erwarten, daß ER dann auch die Zusatzkosten trägt.
    Einkaufen mache meist ich, wenn er unterwegs ist, ruft er mich an oder schreibt eine WA, ob wir was brauchen. Am KS hängt ein Einkaufszettel, ganz altmodisch, da schreibt jeder drauf, was ausgegangen ist.
    Neben der Wohnungstür hängt ein Familienkalender, eine Spalte ich, eine er, Mitte gemeinsame Aktivitäten, jeder trägt ein. Auch,
    wer wann z.b. unbedingt das Auto braucht. Das klappt super.
    Aufräumen ist ein Problem. Allerdings bin ich das Problem, mein Mann hätte es gern ordentlicher. Ich bin tendiere dezent Richtung Messi. Wenn ich ihn nicht hätte, würde ich wohl im Chaos versinken.
    Ja, auch ich ärgere mich über Sachen, Macken, Eigenheiten bei meinem Mann, aber ich mache inzwischen kein Drama mehr draus. Das gibt nur Falten und schlechte Laune.

  4. #4
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    Wow, da gibt es zwei super durchorganisierte Haushalte. Das finde ich toll. Ich habe es aufgegeben, meinen Mann um Hilfe im Haushalt zu bitten. Er ist nämlich furchtbar nett und macht alles, was man ihm sagt. Nur bringt es nichts. Sage ich: Kannst Du schon mal im Esszimmer saugen, macht er das. Im großen Bogen um den Tisch herum, so dass ich dann frage: Meinst Du, das tut den Krümeln weh, wenn sie in den Sauger kommen? Immerhin hat er erreicht, was er wollte. Ich frage nicht mehr, ich mache es selbst. Aber ich ärgere mich nicht mehr darüber, dafür ist das Leben zu kurz.

  5. #5
    Avatar von Medha
    Medha ist offline Spritzenkassen Anwärterin
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    @Miss Buffington: danke für den Tipp mit dem Einkaufslisten Manager! Das spart viel Telefoniererei.

    Und zur Frage:
    Humor finde ich wichtig. Mein Mann und ich sind beide gleich zuverlässig, heisst allermeistens funktioniert das gut aber wir beide sind auch nur Menschen und da kann es auch mal (!) vorkommen, dass einer etwas vergisst. Wenn das allerdings so etwas wichtiges wie Medikamente sind, dann geht man noch mal los und kümmert sich drum.

    Wenn hier länger etwas rumliegt, dann frage ich ihn auch schon mal, ob er den alten Kram besonders lieb hat, so dass der nicht weggeworfen werden darf oder etwas in der Art.

    Die Hausarbeit teilen wir uns nach Lust und Laune, über die Jahre gleicht sich das aus. Wir sehen das beide sehr locker. Wenn wir noch viel zu erledigen haben und zu einer bestimmten Zeit Dinge fertig sein müssen, z.B. wenn wir feiern oder Übernachtungsbesuch erwarten, dann besprechen wir zusammen unseren Tagesplan. Den Gedanken, dass Männer im Haushalt "helfen" finde ich komplett abwegig. Ein Haushalt ist gemeinsame Verantwortung.

    Falls mein Mann tatsächlich so sehr vergesslich wäre wie Deiner Apia, dann würde ich mir Sorgen um seine Gesundheit machen und einen Termin beim Neurologen vorschlagen. Wirklich. Wenn aber einfach Ignoranz und Desinteresse ist, dann würde ich mich nur noch um meinen Kram kümmern und nichts mehr für ihn tun. Wenn er dann zur Imbissbude muss und mit schmutzigen Klamotten rumläuft wäre das sein Problem.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  6. #6
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    Das mit dem "Helfen" hast du schön gesagt. Wenn beide voll berufstätig sind, müssen beide auch gleichviel im Haushalt machen. Was nicht
    heißt, daß jeder alles können muß. Hauptsache, es hält sich die Waage.

    Mein Mann hatte mal eine Phase, da fanden seine schmutzigen Klamotten irgendwie den Weg nicht in den Wäschekorb. Warum auch immer.
    Und ich war es Leid, den Kram in allen Räumen zusammenzusuchen. Ich hab dann nur noch gewaschen, was im Wäschkorb war (für die Wäsche bin ich bei uns zuständig). Wenn er dann mal wieder seine Lieblingsjeans nicht sauber hatte, war es halt Pech. Das hat er ganz schnell
    begriffen und diese Marotte wieder abgelegt.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Miss Buffington Beitrag anzeigen
    Ich will nicht, dass du dich schlecht fühlst, aber ich habe einen erwischt, der ganz zuverlässig ist, wo es reicht die Dinge einmal zu sagen und er mir gerne meine Wünsche erfüllt (umgekehrt auch), bei Medikamenten sowieso.
    Unsere Alltag ist auch ohne Kinder mittels technischer/mobiler Hilfsmittel organisiert und abgestimmt.

    Termine organisieren wir zum Beispiel über einen gemeinsamen Google Kalender, wo jeder was reinbuchen kann. Rosa sind nur meine, blau nur seine Termine und wenn bei einem Termin beide Farben sind, sind wir beide gestellt. Der sagt uns auch gleich wann wir losfahren und welche Route wir nehmen können.

    Einkaufen haben wir auch über eine App gelöst. Den Einkaufslisten-Manager (gibt andere auch). Jeder kann Dinge, die ihm auffallen und fehlen auf die Liste schreiben und wer auch immer einkaufen geht, braucht nicht erst fragen, was wir brauchen, man öffnet die App und kauft ein, hackt virtuell ab und synchronisiert, damit wieder beide alles am Letztstand haben. Irgendwo im Haus liegt immer ein Handy oder Tab, alle haben die App drauf und das ist schnell gemacht.
    Im Haushalt hilft es mir, wenn ich ihn nicht anmeckere, sondern lieb sage: "Schatzilein, denkst du dass der Hoody da gerne allein allein liegt? Der wäre sicherlich lieber bei seinen Freunden im Kasten! Also ab damit!" Oder "Möchtest du die Verpackung von xyz noch jemandem vererben, weil sie schon so lange da liegt? Dann ruf ich den Anwalt an und lass sie ins Testament aufnehmen" Manchmal ist es ihm gar nicht bewusst und er lacht dann selber drüber. Würde ich ihm da blöd kommen und anmeckern, tät er eh gleich auf Durchzug schalten und ich könnte mich brausen gehen. Umgekehrt aber auch, wenn ich was vergessee, dass ihn stört. Wenn mans gleich anspricht bauscht es sich nicht auf und man kanns positiv vielleicht sogar mit Humor rüberbringen.

    Für den Haushalt habe ich alles durchorganisiert (my little organizing OCD). "A place for everything and everything at it's place". Alles hat seinen Platz und vieles eine eigene Box und ist gelabelt und "ich weiß nicht wo das ist, mach du das mal lieber", spielts nicht. Briefe kommen in ein Posteingangsfach. Da liegt nix rum. Manchmal verräum ich ihm was, dass er ja noch betrachten und worüber er sinnieren wollte, tja, das macht er auch nur einmal. Beim nächsten Mal kümmert er sich selber drum, damits dort landet wo er gerne mag. Da wir zwei Stockwerke haben hängt an der Treppe ein Sack wo alles reinkommt, was ins andere Geschoss muss und wer rauf oder runter geht, nimmts mit,... Auch wenn er lieber die Dinge herumliegen lassen würde, ist er dankbar und sagt mir das auch immer, dass alles so ordentlich ist und gerade diese Alltagsdinge keine Diskussion hervorrufen. Es ist nämlich wirklich verschwendet Zeit und mühsam für beide sich mit sowas aufzuhalten, schafft schlechte Stimmung und wenn man das richtig angeht, hat man mehr Zeit für Qualitytime. Aber jedes Paar hat da sicherlich seinen eigenen Ansatz, der für das Paar am besten funktioniert.

    Mütter können einem da das Leben ganz schön schwer machen, wenn sie die Söhne nicht zur Selbständigkeit erziehen. Dadurch schaffen sie eine Abhängigkeit, damit sie länger gebraucht werden und ein schwieriges Verhältnis, weil die Schwiegertochter ja ihre Vorstellungen von gemeinsamer Arbeitsteilung hat. Das ist meiner Meinung nach Verwöhnen am falschen Ende. Wenn ein Mann was nicht kann aber ein Interesse hat zu lernen wie man kocht und was zu einer Haushaltsführung dazu gehört, ist ja noch nicht alles verloren, mühsam sind diejenigen, die nahtlos von der Mutter zur eigenen Frau rüberwandern, und sich bequem den gleichen "Service" erwarten ohne selber was einbringen zu wollen. Das geht an die Beziehungssubstanz.
    Ist das ein Witz?

  8. #8
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    Mensch, Darcie, was hattest du denn heute in deinem Kaffee?
    Hast du die restlichen 9 Seiten auch gelesen oder nur den einen Beitrag?

  9. #9
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    Zitat Zitat von Darcie Beitrag anzeigen
    Ist das ein Witz?


    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Mensch, Darcie, was hattest du denn heute in deinem Kaffee?
    Hast du die restlichen 9 Seiten auch gelesen oder nur den einen Beitrag?
    Was hat das denn damit zu tun??

  10. #10
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    Manche Menschen sind aber nicht vergesslich, weil es ihnen am Po vorbeigeht oder es ihnen nicht wichtig erscheint oder weil sie unordentlich sind. Da kann vieles sein.

    Und wenn ich meinem Mann, den ich nie erziehen musste und möchte, denn er ist mein Partner und nicht mein Kind, sagen würde, dass XXX dort nicht gerne alleine liegt, es wäre einsam, würde er mit Recht unlustig werden. Man ist doch unter erwachsenen Menschen. Und so viel Kontrolle über den Haushalt und die Organisation, das wäre es mir nicht wert. Ich bin immer bass erstaunt, was die Männer hier "offensichtlich" alles vergessen, Wäsche rumschmeißen, "offensichtlich" nicht gut genug, sauber genug machen, wie sie dann von ihren Ehefrauen "erzogen" werden. Ich würde sagen, diese Erziehungsversuche gehen auch an die Substanz. Jeder kann doch irgendwas gut. Wenn der Mann eben gut Nägel in die Wand hauen kann, super, wenn sie gut waschen kann, super. Es bedeutet doch nicht, dass jeder der Partner alles gleich gut kann.
    Geändert von Cara (28.07.14 um 08:20:56 Uhr)
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

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