Ich trage meins eher so http://www.stylebook.de/imgs/4/1/9/3...ac01d93926.jpg
also eher normal.
Ist Euch, also den Besitzern des Sommercapes, mal aufgefallen, dass die graue Seite eigentlich die "Hauptseite" ist?
Weiß nicht, ob das bei den aktuellen auch so ist. Man sieht es an den Nähten. Eigentlich ja egal, wen das nicht stört, aber ich verstehe eigentlich nicht, warum die nicht andersrum gearbeitet sind. Denn mit der grauen Seite außen sind die ja eigentlich alles fast gleich bis auf den schmalen Streifen...
Ja Green, das habe ich mir auch schonmal gedacht bei meinem Beigen.
ist bei mir auch so, aber es stört mich nicht.
Nachdem hier heute Capewetter war, hab ich mal ein Bild gemacht, wie es wickel und es garantiert da bleibt, wo es soll…mit laufendem Kleinkind geht das auch sonst gar nicht zu tragen...
Bild gelöscht.
Geändert von Exuser64 (07.09.15 um 17:30:21 Uhr)
Das sieht sehr schön aus, Green.
Danke! Wollte denen, die denken, es ist vielleicht zu lang und zu sehr Pferdedecke, mal zeigen, dass man das auch noch anderes tragen kann.
Ich finde es auch sehr schön aber ich glaube, mir würde es nicht stehen.
Gestern habe ich aber - ausgerechnet an einer sehr schlanken jungen Frau - die Lösung meiner Ponchoprobleme gesehen. Sie hatte einen aus sehr dünnem feingestricktem schwarzem Stoff an, schlicht geschnitten und mit Ärmellöchern. Der fiel sehr weich und machte nicht kompakt. Nicht dass sie nicht alles hätte tragen können - sie hatte eine schwarze Röhrenjeans dazu an und DocMartens, und es sah einfach nur umwerfend aus und überhaupt nicht elefantös. (Ich würde in Röhrenjeans nicht mal zum Mülleimer gehen.) Das Einzig Voluminöse an ihr waren die Haare (dick, schwarz, leicht gewellt - sie war der südländische Typ und sah türkisch oder arabisch aus.) Neid...
Jedenfalls gefiel mir das sehr gut und ich könnte es mir auch an mir vorstellen.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!