Im Alter von ca 11 Jahren an hatte meine Mutter immer 1x die Woche einen festen Termin zur Chorprobe. Da war ich abends ein paar Stunden allein, ab ca. 19:00 und musste dann auch allein ins Bett weil sie erst gegen 23:00 nach Hause kam. Mein Vater war immer viel im Ausland und meine Geschwister schon aus dem Haus. Von daher musste es dann halt auch mal so gehen.
Meine Mutter hat mir nur immer eingebläut pünktlich ins Bett zu gehen, keine Kerzen anzuzünden und niemanden reinzulassen.
Und sie hat mir immer wieder gesagt, wenn mal was passiert, z.b. ich mir in den Finger schneide, soll ich direkt zu den Nachbarn rüber.
Das Beispiel mit dem in den Finger schneiden kam von ihr so oft, das ich lange Zeit dachte, das wäre das SChlimmste was mir zustoßen könnte wenn ich allein bin
Mein Stiefsohn war im Alter von 12 auch immer ab und zu mal allein aber die Selbstverständlichkeit war nicht dieselbe wie bei mir damals als Kind. Ich glaube, teilweise haben sich da die Zeiten doch ein wenig geändert.
Ich kenne auch heute keine Schlüsselkinder mehr. In meiner Kindheit gab es da so Einige.
Ja, bei mir damals in der Schule, 8./9 Klasse, die unauffälligsten, scheinbar braven trieben es am schlimmsten :-))) Da kommt auch der Spruch her "Stille Wasser sind tief" :-) ... meine Oma hatte den Sprucn "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch"
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vielleicht darf sie deshalb nicht alleine bleiben??
Eine Freundin (absolutes Mauerblümchen) hat ihre Unschuld mit 12 auf dem Spielplatz verlorenSie und ihr Freund waren von 11- 21 zusammen *kraaaaass* Also seine Kinder muss man wegen *** echt nicht einsperren
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"Mit nett gewinnt man keinen Krieg" (Bernd Stromberg)