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Thema: jungfrauenbewegung

  1. #21
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    Zitat Zitat von bellamo Beitrag anzeigen
    Das stimmt Vivian... viele Jahrhunderte WAR das so. Glücklicherweise leben wir aber heute in einer Welt, in der man sein Glück selbst bestimmen kann und sich eben nicht mit dem zufrieden geben muss was man hat oder sich irgendwie damit arangieren muss.
    Ist aber anscheinend sehr, sehr schwierig, den oder die Richtige auszuwählen. Sonst würde ja nicht jede zweite Ehe/Partnerschaft scheitern.

    Die Sache mit der Zwangsverheiratung von kleinen Mädchen an alte Männer im Islam möchte ich hier nicht diskutieren. Das ist einfach nur abartig.

  2. #22
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Ist aber anscheinend sehr, sehr schwierig, den oder die Richtige auszuwählen. Sonst würde ja nicht jede zweite Ehe/Partnerschaft scheitern.
    Genau. Und ich sehe es da auch so, dass heut zu Tage eine Ehe viel zu schnell aufgegeben wird. Vielleicht weil man besonders als Frau unabhängiger ist. Aber trotzdem ist es gut, dass es ausserhalb solcher Bewegungen oder Religionsgemeinschaften jedem frei steht, sich ohne Druck von anderen, für eine Trennung zu entscheiden wenn man merkt, dass es einen nicht glücklich macht.

  3. #23
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    Der Anspruch ist heute ein anderer. "Glücklichsein" war nicht der Sinn einer Ehe in früheren Zeiten. Es ging um wirtschaftliche Aspekte, das Versorgtsein war wichtiger.
    Glück war eine Zugabe.

  4. #24
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    Und der Segen ist, dass es heute darum nicht mehr geht und man sich vollkommen darauf konzentrieren kann glücklich zu sein.
    Ich, für mich, finde, dass das Leben zu kurz ist um Kompromisse einzugehen. Man hat nur eins.

  5. #25
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    Zitat Zitat von bellamo Beitrag anzeigen
    Und der Segen ist, dass es heute darum nicht mehr geht und man sich vollkommen darauf konzentrieren kann glücklich zu sein.
    Ich, für mich, finde, dass das Leben zu kurz ist um Kompromisse einzugehen. Man hat nur eins.
    Klingt toll. Warum nur klappt es dann so selten?

  6. #26
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    Das weiss ich nicht. Jeder hat ja auch eine andere Vorstellung von Glück.
    Ich selbst bin zB jetzt 30, kann mir aber im Leben nicht vorstellen jetzt verheiratet zu sein und Kinder zu haben.
    Ich will unabhängig sein, tun und lassen was ich will und wozu ich Lust habe, bis morgens feiern gehen. Da passt einfach kein Kind.
    Das mein Leben gerade so ist wie es ist, ist meine Vorstellung von Glück. Sicherlich wünsche ich mir ab und an einen Partner, aber einen der diesbezüglich mitzieht.

  7. #27
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    Ich hab auch ziemlich lange gewartet... Klosterschule und ein sehr strenges Elternhaus sei dank... *brainwashed*.

    Heute würde ich das bestimmt nicht mehr so machen... und ich würde auch jeder jungen Frau davon abraten. Ich bin mit Sicherheit nicht für das andere Extrem, dass man schon mit 14 durch alle Betten hüpft, aber junge und unbeschwerte (safe) ***ualität sollte sich jeder gönnen. Man ist nur einmal jung.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  8. #28
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    14 ist doch heute schon spät

  9. #29
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Der Anspruch ist heute ein anderer. "Glücklichsein" war nicht der Sinn einer Ehe in früheren Zeiten. Es ging um wirtschaftliche Aspekte, das Versorgtsein war wichtiger.
    Glück war eine Zugabe.
    Und das Leben war kürzer.
    Wer mit 50 stirbt, kann sich nicht mit 55 scheiden lassen.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  10. #30
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    14 ist doch heute schon spät
    Ich denke das kommt sehr auf den Menschen an. Die vierzehnjährigen, die viel *** haben sind präsenter in unserer Vorstellung, es gibt aber sicher auch andere, die mit 18 noch keinen *** hatten zum Beispiel. Sie kommen sich wohl noch blöder vor als solche Menschen früher und denken sie sind nicht normal. Und daher hören wir nichts über sie. In meiner Generation kenne ich persönlich einige, die ihren ersten *** erst mit über 20 hatten. Keine komischen Stubenhocker, attraktive Frauen und Männer, die aber keine Beziehung hatten und den ersten *** nicht mit irgendjemand haben wollten.
    Es war keine Religion im Spiel.
    Solche gibt es bestimmt auch heute.

    Wann ist denn nie Ehe gescheitert? Wenn ein paar doch 20 gute Jahre hatte, Kinder großgezogen hat und dann nicht mehr gemeinsam Leben will, würde ich nicht als gescheitert ansehen. Sie hat zwar nicht bis zum Tod von einem Partner gehalten, aber gescheitert? Würde ich nicht so sehen.
    Geändert von apia (28.09.14 um 09:41:59 Uhr)
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