Da wir weit weg von Verwandschaft leben und die im Ernstfall auch nicht als geeignet ansehen, haben wir im Testament verfügt, dass wir eine sehr gute Freundin, die auch seine ersten zwei Lebensjahre seine Nanny war, als gesetzlichen Vormund einsetzen. Das Testament ist bei uns, sie hat selbstverständlich eine Kopie davon und sie und ihr Mann haben das Ganze natürlich gut überdacht. Sie ist mittlerweile selbst Mama und unser Sohn bezeichnet ihren Sohn eh als seinen "Halbbruder" da wir ein sehr enges und gutes Verhältnis haben und seine "Nana" als Ersatzmama voll akzeptiert ist und geliebt wird.
Viele Grüsse
Fishie
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Wie viele Sorgen von einem abfallen, wenn man beschließt, nicht etwas, sondern jemand zu sein