Da ich ja selbständig bin, habe ich keine Ahnung, wie lange ich arbeiten werde, aber ich kann mir vorstellen so bis 70 immer noch hier und da etwas zu machen. Allerdings macht mir meine Arbeit auch Spass und ich sehe sie, ausser wenn der Zeitplan sehr eng ist, auch nicht als Belastung. Es könnte aber schon passieren, dass ich mit meiner Leistung, die ich jetzt anbiete nicht mehr gefragt bin, deswegen schaue ich, dass ich mich sowohl im Wissen als auch konzeptionell weiterentwickle. Andererseits habe ich ältere Kollegen und die sind alle gut beschäftigt.
Ich sorge schon vor. In die gesetzliche Rentenversicherung zahle ich ein, so dass zumindest ein guter Grundbetrag da ist und im Fall von Erwerbsunfähigkeit Reha Maßnahmen und eine kleine Rente geleistet werden. Dazu habe ich eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Dann noch ein wenig privates, das soll aber mehr werden in den nächsten Jahren und eine Immobilie, die nicht über so lange Zeit finanziert ist.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)