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Thema: Pegida

  1. #101
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    .......nicht aber Hirnmangel, wie einige andere hier.

    Uff................
    Ich bin Leben,das leben will,inmitten von Leben,das leben will.


    Albert Schweizer

  2. #102
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Und ich habe derzeit tatsächlich Zuckermangel, nicht aber Hirnmangel, wie einige andere hier.
    Ob Zuckermangel aggressiv macht ?
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  3. #103
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    ... nicht aber Hirnmangel, wie einige andere hier.
    Lass es doch einfach, Deine Zündeleien nerven einfach nur noch. *gähn*

    Nicht drauf anspringen Mädels, das will sie doch nur und freut sich dann über die hier entstehende Diskussion. Einfach ignorieren.
    Geändert von Irrlicht (15.01.15 um 09:00:38 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  4. #104
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    Zitat Zitat von Beautybuendel Beitrag anzeigen
    Alles. Der Post strotzt nur so von falscher Wiedergabe von Eindrücken, aber der Vogel wird abgeschossen mit der Behauptung, dass der Umgang mit Pegida gegen Meinungsfreiheit verstößt und demokratische Grundregeln bricht
    Ich lese aber auch hier bei dir ein sehr kurzes "Abwatschen" von einer unbequemen Meinung. Das ist ebenfalls nicht demokratisch. Frau A. Merkel hat dies schon perfektioniert mit ihrem Satz "nicht hilfreich". Damit ging sie der lästigen Pflicht, sich mit einer unpassenden Meinung auseinandersetzen zu müssen, aus dem Weg.

    Seien wir doch mal ehrlich: Der mediale Pflicht-Linke kann sich die Pegida Bewegung gar nicht anders als einen Haufen von Wirrköpfen und Faschos vorstellen, ganz nach einem reflexartigem Reaktionsmuster, grundsätzlich und stur die Gegenposition einzunehmen, koste es was es wolle. Das ist allerdings sehr bequem und denkfaul, trägt zudem zur Sache wenig bei und ist allein auf die Diffamierung politischer Gegner konzentriert.

    Routinehaft eingenommene Positionen, gerade von den Medien, haben mich schon immer gestört weil sie nicht auf die Idee kommen selbst zu irren, weil sie ihre moralische Sicht derart überlegen finden, dass ihnen allein schon die Forderung nach einer sachlichen Diskussion als Zumutung erscheint.

    Die notwendige Kritik an Ideologie und Religion wird in letzter Zeit aus falsch verstandener Appeasementpolitik den Rechten überlassen. Wie verblendet sind unsere Journalisten um nicht endlich eine sachliche Diskussion zuzulassen? Dies geschieht fast nur noch in politischen Foren. Faschismus gibt es bei Linken wie bei Rechten, das ist Tatsache.

    Was ich ebenfalls in den Medien vermisse ist eine Klarstellung um was es eigentlich geht. Da wird von Islamismus gesprochen obwohl man eigentlich Fundamentalismus meint und mit einem Schlag diffamiert man eine ganze Weltreligion.

    Was mir aber die Zehennägel hochzieht ist der Satz "Das hat nichts mit dem Islam zu tun" - der ist genauso intelligent wie wenn man behaupten würde, Hexenverbrennung hätte nichts mit dem Katholizismus zu tun. Ich kann die Alibimuslimas in diversen Talkshows nicht mehr ab, die gebetsmühlenhaft, bla, bla bla, wiederholen, dass der Islam mit "nichts" zu tun hat. Die verweigern sich auch standhaft der Realität, die ihnen irgendwann um die Ohren fliegen wird.
    ****** under construction ******

  5. #105
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    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Ich kann die Alibimuslimas in diversen Talkshows nicht mehr ab, die gebetsmühlenhaft, bla, bla bla, wiederholen, dass der Islam mit "nichts" zu tun hat. Die verweigern sich auch standhaft der Realität, die ihnen irgendwann um die Ohren fliegen wird.
    Ja, mit denen habe ich auch meine Probleme, wie z.B. diese Salon-Muslima diese Woche bei "hartaberfair". Deren deutscher Vater, ein 68er, ist nach einer spirituellen Erweckung zum Islam konvertiert. Daher ist auch sie Muslima, hat immer in Deutschland gelebt, hält ihren Schleier für ein Zeichen der Emanzipation. Die hat gut reden, sie erlebt doch gar nicht die Unterdrückung der Frauen wie in diversen islamischen Staaten. Hier scheint mir Islam eher "Lifestyle" zu sein, der eine trägt ein orangefarbenes Gewand, der andere eben Kopftuch. Das kann ich irgendwie nicht mehr ernst nehmen.
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  6. #106
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Als das mit Pegida losging, hab ich mich spontan geärgert, weil ich dachte: Sieh an, den Deutschen kriegt man nicht aus dem Sessel wenn die NSA die Kanzlerin abhört oder Banken unsere Rente verzocken. Aber sobald eine diffuse Bedrohung durch Ausländer durchs Land weht, steht er mit Tansparenten auf der Straße.

    Aber immerhin schien mir das Thema am langen Ende doch auch berechtigt. Man sah Transparente, auf denen stand "Gegen Glaubenskriege auf deutschem Boden", dazu ein Piktogram, das unter anderem ein Hakenkreuz in einen Mülleimer wirft. Dazu die Versicherung, daß Pegida sich nicht gegen Flüchtlinge wende, sondern gegen Islamisten, Salafisten, Neonazis und dergleichen.
    Da dachte ich, ok, Neonazis wird das wohl eher nicht anlocken.

    Dann kam der Shitstorm der Presse und die reflexartige Behauptung, Pegida sei eine fremdenfeindliche Bewegung.
    Erst dann sind meines Wissens nach die ersten rechtsgerichteten Transparente wie "Dresden bleibt deutsch" in Frakturschrift aufgetaucht. Man hat Pegida mit solchen Vorverurteilungen imho erst interessant für Neonazis gemacht.
    Dann wurde es Pflicht in der deutschen Medienlandschaft, Pegida niederzureden und alle haben mitgemacht, mit wenigen Ausnahmen, siehe meinen Link zur WELT.

    Machen wir uns nichts vor, natürlich laufen da auch Neonazis mit, vermutlich auch von Anfang an. In Ostdeutschland züchtet die Perspektivlosigkeit der Menschen den Rechtsradikalismus im großen Stil heran. Bei Jugendbefragungen tritt der Ausländerhaß deutlich zutage. Im Osten ist es normal, rechtsaußen zu denken. Das ist soweit klar.
    Die Spitze von Pegida scheint auch äußerst zweifelhaft zu sein, ein Vorbestrafter sei der Begründer der Bewegung, hieß es.
    Dazu kommt der seltsame Name. "Patriotisch" klingt nach Deutschtümelei und Fahnenschwingen. "Abendland" kligt wie ein Begriff aus der Zeit der Kreuzzüge. Und das Wort "Islamisierung" trennt auch nicht sauber zwischen Islamismus und Islam, das geht nicht.

    Und dennoch sehe ich im Umgang mit Pegida einen Bruch demokratischer Grundsätze und der Meinungsfreiheit.
    Immerhin sind die Demonstrationen friedlich und vom Thema her imho auch berechtigt.
    Das letzte Jahr war nun mal geprägt vom Islamterror im Nahen Osten, dazu kamen laufend Meldungen über Salafismus in Deutschland, Scharia-Polizei, Günter Jauch hat einen Haßprediger interviewt - es lag schon eine gewisse Angst in der Luft. Und es lag imho mitnichten am Flüchtlingsstrom aus Syrien, daß die Angst vor Islamismus in Deutschland jetzt die Leute auf die Straße bringt - jedenfalls der eigenen Aussage nach.

    Ich finde auch die Aussage, in Europa gebe es keine Bedrohung durch den Islamismus, sehr fragwürdig. Diese Aussage hat man seit den Anschlägen in Paris auch nicht mehr gehört.
    Es kommt auch darauf an, in welchen Zeiträumen man denkt. Momentan ist die Bedrohung durch den Islamismus sicher eher gering. Aber in Deutschland werden in den nächsten Jahrzehnten demografische Umwälzungen stattfinden. Wenn sogar die schwarze Null Schäuble einräumt, daß wir 32 Mio Zuwanderer brauchen, wird selbiges niemand mehr verleugnen.

    Und es ist wahrlich sehr optimistisch gedacht, daß diese Zuwanderer größtenteils aus Spanien, Tschechien und Italien kommen. Diese Länder suchen selbst händeringend nach Zuwanderern.
    Nein, die Zuwanderer werden vorwiegend aus muslimischen Ländern kommen, dort herrscht auch der größte Überschuß an arbeitslosen Jugendlichen.

    Und mit den muslimischen Zuwanderern wird nicht nur der Islam nach Deutschland kommen, sondern auch orientalische Lebensart. Und wenn sich die gelebte orientalische Kultur mit etwas nicht glorreich hervorgetan hat in der letzten Zeit, sind es Menschenrechte, Demokratiebewußtsein und Frauenrechte.

    Natürlich kann man auch hier wieder sagen, daß es jedem selbst überlassen sein muß, ob er zuhause seine Frau unterdrückt oder seinem Sohn beibringt, daß alle Deutschen Ungläubige sind. Man darf sich aber doch die Frage stellen, inwieweit sich das kulturelle Wertesystem in Europa verschieben wird, wenn orientalische Pascha-Mentalität hier im großen Stil Einzug hält. Dazu regt Pegida an - und wurde von der öffentlichen Meinung dafür abgewatscht.

    Ich frage mich auch, wie sich Deutschland in Zukunft gegenüber Israel verhalten wird, wenn die islamistischen Kriege im Nahen Osten weitergehen. Wenn in Deutschland ein großer Teil Muslime lebt, und Deutschland weiterhin zu Israel steht, wird das Hauen und Stechen auch in Deutschland dicke losgehen, das dürfte außer Zweifel stehen.
    Und ICH danke Dir für diesen Beitrag!
    Es ist halt nicht alles schwarz oder weiß.

  7. #107
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    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Ich lese aber auch hier bei dir ein sehr kurzes "Abwatschen" von einer unbequemen Meinung. Das ist ebenfalls nicht demokratisch. Frau A. Merkel hat dies schon perfektioniert mit ihrem Satz "nicht hilfreich". Damit ging sie der lästigen Pflicht, sich mit einer unpassenden Meinung auseinandersetzen zu müssen, aus dem Weg.
    Ich war gestern nur mit Smartphone unterwegs und konnte nicht richtig reagieren, daher das kurze Abwatschen.

    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Als das mit Pegida losging, hab ich mich spontan geärgert, weil ich dachte: Sieh an, den Deutschen kriegt man nicht aus dem Sessel wenn die NSA die Kanzlerin abhört oder Banken unsere Rente verzocken. Aber sobald eine diffuse Bedrohung durch Ausländer durchs Land weht, steht er mit Tansparenten auf der Straße.

    Aber immerhin schien mir das Thema am langen Ende doch auch berechtigt. Man sah Transparente, auf denen stand "Gegen Glaubenskriege auf deutschem Boden", dazu ein Piktogram, das unter anderem ein Hakenkreuz in einen Mülleimer wirft. Dazu die Versicherung, daß Pegida sich nicht gegen Flüchtlinge wende, sondern gegen Islamisten, Salafisten, Neonazis und dergleichen.
    Da dachte ich, ok, Neonazis wird das wohl eher nicht anlocken.

    Dann kam der Shitstorm der Presse und die reflexartige Behauptung, Pegida sei eine fremdenfeindliche Bewegung.
    Erst dann sind meines Wissens nach die ersten rechtsgerichteten Transparente wie "Dresden bleibt deutsch" in Frakturschrift aufgetaucht. Man hat Pegida mit solchen Vorverurteilungen imho erst interessant für Neonazis gemacht.
    Dann wurde es Pflicht in der deutschen Medienlandschaft, Pegida niederzureden und alle haben mitgemacht, mit wenigen Ausnahmen, siehe meinen Link zur WELT.

    Machen wir uns nichts vor, natürlich laufen da auch Neonazis mit, vermutlich auch von Anfang an. In Ostdeutschland züchtet die Perspektivlosigkeit der Menschen den Rechtsradikalismus im großen Stil heran. Bei Jugendbefragungen tritt der Ausländerhaß deutlich zutage. Im Osten ist es normal, rechtsaußen zu denken. Das ist soweit klar.
    Die Spitze von Pegida scheint auch äußerst zweifelhaft zu sein, ein Vorbestrafter sei der Begründer der Bewegung, hieß es.
    Dazu kommt der seltsame Name. "Patriotisch" klingt nach Deutschtümelei und Fahnenschwingen. "Abendland" kligt wie ein Begriff aus der Zeit der Kreuzzüge. Und das Wort "Islamisierung" trennt auch nicht sauber zwischen Islamismus und Islam, das geht nicht.

    Und dennoch sehe ich im Umgang mit Pegida einen Bruch demokratischer Grundsätze und der Meinungsfreiheit.
    Immerhin sind die Demonstrationen friedlich und vom Thema her imho auch berechtigt.
    Das letzte Jahr war nun mal geprägt vom Islamterror im Nahen Osten, dazu kamen laufend Meldungen über Salafismus in Deutschland, Scharia-Polizei, Günter Jauch hat einen Haßprediger interviewt - es lag schon eine gewisse Angst in der Luft. Und es lag imho mitnichten am Flüchtlingsstrom aus Syrien, daß die Angst vor Islamismus in Deutschland jetzt die Leute auf die Straße bringt - jedenfalls der eigenen Aussage nach.

    Ich finde auch die Aussage, in Europa gebe es keine Bedrohung durch den Islamismus, sehr fragwürdig. Diese Aussage hat man seit den Anschlägen in Paris auch nicht mehr gehört.
    Es kommt auch darauf an, in welchen Zeiträumen man denkt. Momentan ist die Bedrohung durch den Islamismus sicher eher gering. Aber in Deutschland werden in den nächsten Jahrzehnten demografische Umwälzungen stattfinden. Wenn sogar die schwarze Null Schäuble einräumt, daß wir 32 Mio Zuwanderer brauchen, wird selbiges niemand mehr verleugnen.

    Und es ist wahrlich sehr optimistisch gedacht, daß diese Zuwanderer größtenteils aus Spanien, Tschechien und Italien kommen. Diese Länder suchen selbst händeringend nach Zuwanderern.
    Nein, die Zuwanderer werden vorwiegend aus muslimischen Ländern kommen, dort herrscht auch der größte Überschuß an arbeitslosen Jugendlichen.

    Und mit den muslimischen Zuwanderern wird nicht nur der Islam nach Deutschland kommen, sondern auch orientalische Lebensart. Und wenn sich die gelebte orientalische Kultur mit etwas nicht glorreich hervorgetan hat in der letzten Zeit, sind es Menschenrechte, Demokratiebewußtsein und Frauenrechte.

    Natürlich kann man auch hier wieder sagen, daß es jedem selbst überlassen sein muß, ob er zuhause seine Frau unterdrückt oder seinem Sohn beibringt, daß alle Deutschen Ungläubige sind. Man darf sich aber doch die Frage stellen, inwieweit sich das kulturelle Wertesystem in Europa verschieben wird, wenn orientalische Pascha-Mentalität hier im großen Stil Einzug hält. Dazu regt Pegida an - und wurde von der öffentlichen Meinung dafür abgewatscht.

    Ich frage mich auch, wie sich Deutschland in Zukunft gegenüber Israel verhalten wird, wenn die islamistischen Kriege im Nahen Osten weitergehen. Wenn in Deutschland ein großer Teil Muslime lebt, und Deutschland weiterhin zu Israel steht, wird das Hauen und Stechen auch in Deutschland dicke losgehen, das dürfte außer Zweifel stehen.
    Ich weiß nicht, ob Datura es im Süden mitbekommt, aber nein, es war nicht so: Zitat „dazu ein Piktogram, das unter anderem ein Hakenkreuz in einen Mülleimer wirft. Dazu die Versicherung, daß Pegida sich nicht gegen Flüchtlinge wende, sondern gegen Islamisten, Salafisten, Neonazis und dergleichen.
    Da dachte ich, ok, Neonazis wird das wohl eher nicht anlocken. Dann kam der Shitstorm der Presse und die reflexartige Behauptung, Pegida sei eine fremdenfeindliche Bewegung.“ Zitat Ende.
    Das ist eine falsche Betrachtung der Geschehnisse (das kann man Augenzeugen, Beobachtern und Extremismu***perten entnehmen). Nebenbei bin ich ebenfalls Augenzeugin und maße mir ein anderes Urteil an. Ehrlich gesagt frage ich mich, wie man zu einem anderen kommen kann.

    Und hierzu: Zitat „Und dennoch sehe ich im Umgang mit Pegida einen Bruch demokratischer Grundsätze und der Meinungsfreiheit.
    Immerhin sind die Demonstrationen friedlich und vom Thema her imho auch berechtigt.“ fällt mir immer noch die Kinnlade runter.

    Aber ich merke gerade, wie ich mich mit so einem hanebüchenen Mist wirklich nicht auseinandersetzen möchte. Ich bin seit Wochen in anderen Bereichen (Internet und RL) damit beschäftigt, Dummheiten und Falschaussagen zu korrigieren, zu widerlegen, aber hier sehe ich Hopfen und Malz verloren. Sorry. Ich nehme mir die Freiheit, kurz abzuwatschen und derzeit einfach keine Lust zu haben, starre Denkmuster aufzubrechen.
    Geändert von Beautybuendel (15.01.15 um 12:59:12 Uhr)

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  8. #108
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    Bündel, man bekommt auch im Süden alles mit.
    liebe Grüße
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  9. #109
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    Zitat Zitat von selvie Beitrag anzeigen
    Bündel, man bekommt auch im Süden alles mit.
    Um so unverständlicher...

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


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