Klar, immer wie es passt. Sie lästern über die Deutschen, dann aber nutzen sie Deutschland als das Land, in dem alles besser sei.
Mal so, mal so, je nachdem wer einen Artikel schreibt.
Na ja, die Franzosen und nicht nur die lästern auch mal ganz gerne über bestimmte Eigenarten der Deutschen. Sowas sollte man nicht so Ernst nehmen. Mir hat auch eine Italienerin vorgeschwämt, wie toll alles in Deutschland ist und wie begnadet unsere Kanzlerin. Die konnte gar nicht fassen, dass ich in ihre Begeisterung nicht einstimmen konnte. Und natürlich bin ich deswegen trotzdem ein Teil des gemeinen deutschen Volkes, ein Teil der Allgemeinheit. Für mich hat das auch etwas mit Gemeinschaft zu tun.
Diese vielen Gruppierungen scheinen mir eher Einzelinteressen zu bündeln und - was ich recht gefährlich finde - sie formulieren ihre Ansichten gerade noch so (aber auch nicht immer), dass man sie nicht verbieten kann. Ich halte einige von denen für brandgefährlich und ja, finde es auch ein Stück weit dumm, wenn vieles nachgequatscht wird, was die vorquatschen.
Und nein, als bundesdeutscher Bürger muss man nicht politisch selbst aktiv sein, um seine Meinung äußern zu dürfen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Klar, immer wie es passt. Sie lästern über die Deutschen, dann aber nutzen sie Deutschland als das Land, in dem alles besser sei.
Mal so, mal so, je nachdem wer einen Artikel schreibt.
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Das machen wir Deutschen doch auch mit anderen Ländern/Völkern: Mal lästern/schimpfen, mal kritiklos bewundern. Bestes Beispiel sind die USA.
Ich kenne niemanden, der die Amerikaner bewundert. Das war eher früher mal so. Die Zeiten sind doch aber längst vorbei.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich finde die USA sehr interessant. Also weder Bewunderung noch Abneigung.
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Natürlich nicht, wenn es darum geht seine Meinung zu äußern.
Wenn die Kritik sich allerdings darauf bezieht, dass sich niemand für die richtigen Sachen engagiert, und man nimmt sich aber das recht raus sich selbst nicht zu engagieren ist es irgendwie widersprüchlich.
Wahrscheinlich haben all die anderen im " gemeinen Volk" auch Beruf und/ oder Familie und können aus dem Grund ihrer Meinung nach nichts tun.
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Ich will diesen "Pegida"- Schmarrn nicht verharmlosen, aber in diesem Zusammenhang fällt mir leider sofort ein, was demokratisch gewählte, also gesellschaftlich legitimierte Volksparteien fordern - das Burka-Verbot und die Deutschpflicht zu Hause.
Das ist sicher noch mal eine Diskussion für sich, aber wenn solche Themen schon von solchen Parteien aufs Tapet gebracht werden, muss man sich über Pegida erst recht nicht wundern.
Ich bin auch für ein Burka Verbot. Wie in Frankreich. Steinigt mich, wenn ihr wollt.
Nicht Kopftuch, Burka.
Und ja, ich habe hier schon ca 10 mal Frauen in burkas gesehen. ( Gegend Frankfurt-Wiesbaden)
Es macht menschlichen Kontakt mit dieser Person unmöglich. Non verbale Kommunikation findet nicht statt.
Die Frau darunter verliert ihre Individualität.
Und zu meiner sonstigen Einstellung: unsere Tagesmutter gehört dem Islam an, das war nie problematisch. Wir unterhalten uns über alles mögliche, auch über Religion.
Geändert von apia (13.12.14 um 10:26:15 Uhr)
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Ich bin gegen ein Burka-Verbot, und zwar schlicht und einfach deshalb weil sich nicht definieren läßt, was eine Burka ist und was eine anderweitige Gesichts-Total-Verdeckung.
Wenn man fordert, daß im öffentlichen Raum die Augen eines Menschen sichtbar sein müssen, darf niemand mehr dunkle Sonnenbrillen tragen.
Ein Verbot einer Total-Vermummung ist auch schwer durchzusetzen, immerhin gibt es Menschen, die sich im Winter gern Mütze und Schal ums Gesicht wickeln.
Am Ende würde ein Burka-Verbot dazu führen, daß sich Jogger im Winter keine Sturmhaube mehr aufsetzen dürfen.
Es läßt sich eben nicht in einen Gesetzestext pressen, was eine religiöse Vollverschleierung ist und was eine wetterbedingte Vollverschleierung.