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Thema: Langfristiges Abnehmen und Gewicht halten 2015

  1. #501
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Das ist ein guter Tipp, Patty, danke schön!
    An manchen Tagen komme ich besser mit dem Punkten aus als an anderen. Aber ich denke, dass dafür ja auch die Wochenpunkte gedacht sind.
    Aber ich muss meine Mahlzeiten schon planen. Ohne Plan geht's bei mir nicht.

  2. #502
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    Zitat Zitat von Krisja Beitrag anzeigen
    Samoa , stimmt- da hab ich wirklich wenig Obst gegessen. Aber mache ich sonst mehr und koche viel mit Gemüse und Fisch usw, das war nicht repräsentativ.
    Ich finde das Motto, Essen was ich will, gut - natürlich stopfe ich nicht ohne Sinn und Verstand alles in mich rein, sondern achte schon auch auf gesunde Ernährung (mit Ausnahmen, siehe oben).
    Gut , das dachte ich mir schon , wollte das aber nicht unerwähnt lassen, da ich das Motto wie schon geschrieben, etwas irreführend finde.

  3. #503
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    Zitat Zitat von Samoa Beitrag anzeigen
    Gut , das dachte ich mir schon , wollte das aber nicht unerwähnt lassen, da ich das Motto wie schon geschrieben, etwas irreführend finde.
    Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen

  4. #504
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    Zitat Zitat von Krisja Beitrag anzeigen
    Irida, ich habe es ganz ernst gemeint, dass es doch gut ist, dass jeder die für sich passende Methode finden kann. Für dich ist das Genuss, was du beschrieben hat, für mich ist es was anderes und wieder jemand anderes hat noch andere Vorstellungen von Genuss. Soll ja auch so sein, dafür sind wir Individuen, die alle ihre eigene Geschichte und Erfahrungen mit bringen.
    eben. Das mit dem Genuß wollte ich aber berichtigen, weil es schlicht nicht stimmt und ich diesen Unsinn ständig lese. Ohne diese Bemerkung hätte ich zu deinem Posting nichts gesagt, aber dabei geht es um die anderen - auch um mich.
    Es ist ja das Ziel, ein Leben zu führen, bei dem man nicht ständig mit dem Gewicht hadert und zu- und abnimmt, von wenigen Kilos Dispositonsbereich mal abgesehen und glücklich mit seinem Körper ist. Der Threadtitel enthält ja auch "bleiben" und das ist tatsächlich eine ganz andere Sache als einfach nur abnehmen. Ich konzentriere mich auf diesen Bereich.

    Dass ich jetzt gerade den Kür-Bereich abnehme, streift halt auch das andere Thema, aber glaub mir, ich würde das nicht schon drei Jahre machen, wenn ich es nicht insgesamt mehr genießen würde. Mein Leben hat sich entscheidend verbessert, ich bin sportlich geworden, obwohl ich früher unsportlich war, ich bin wacher, kraftvoller, ohne die konsequenten Eiweißmenge wäre das nie gekommen, da bin ich sicher.
    Was aber stimmt: wenn man etwas wirklich erreichen will, braucht man für kurze Zeiten eine gewisse Frusttoleranz und muss sein Ding konsequent machen, meinst ist die Einstiegsphase hart, aber danach lässt man lockerer, wenn man seinen Stoffwechsel wieder umprogrammiert hat. Dazu muss man tatsächlich bereit sein und der Typ sein oder werden.

  5. #505
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    Iridia, beim Lesen des bewussten Posts gehe ich davon aus, dass Krisja meint, dass es für SIE nichts mit genussvollem Essen zu tun hat.
    Demzufolge ist es auch FÜR SIE kein Unsinn, oder nicht?
    Auch wenn in dem bewussten Satzteil die beiden kleinen Wörter 'für mich' vergessen gingen.

    Sie hat ja von ihren Erfahrungen geschrieben, so wie du von deinen.
    Genau wie du ist sie glücklich, einen für sie gangbaren Weg gefunden zu habe.

    Ich fände es schade, wenn in diesem Thread jetzt erneut die Ideologien aufeinanderprallen würden.

    Hier gab es doch schon öfter Aussagen wie 'das wäre nichts für mich' oder 'auf mein Stückchen Schoggi will ich nicht verzichten' ohne dass sich jemand angegriffen fühlte.

    Ich finde deinen Weg und deine Ausführungen immer sehr interessant zu lesen, aber mein Weg ist es nicht.
    Das ist keine Wertung, sondern einfach meine Meinung.
    Bei manchem, was ich hier lese denke ich, oh nein, das wär nichts für mich, manches hat mich überzeugt so z.B. auf Zucker möglichst völlig zu verzichten.

  6. #506
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Auch wenn in dem bewussten Satzteil die beiden kleinen Wörter 'für mich' vergessen gingen.
    vermutlich ist das wirklich der entscheidende Unterschied. Und dass Genuß komplett nur am Essen festgemacht wurde. Tut mir leid, dass sie nette Krisja es abgekriegt hab, was eigentlich auch vielen anderen galt, die sowas mit freudarmen Leben gleichzusetzen scheinen, aber irgendwann, und wann, wenn nicht Zeiten von PMS, musste ich auch mal was darauf erwidern.
    Geändert von Iridia (25.03.15 um 09:41:48 Uhr)

  7. #507
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    @ Tommasina

    warum nimmt man immer wieder zu? Doch deswegen, weil der Lebensstil nicht zu einem passt und man immer wieder abnehmen will. Dass hier Ideologien aufeinander treffen, hat auch schlicht was mit dem Threadtitel zu tun, der widersprüchliche Sachen beinhaltet. Ich denke, die meisten, die ihr Gewicht gut halten, schreiben hier nicht. Hab ich ja vorher auch nicht, man hat keine Resonanz mehr zum Thema, man weiß, wie es geht, fertig.

    Ich frag mich halt, ob das, was jemand immer neu angehen muss, wirklich erfolgreich ist, auch wenn er immer wieder kurz abnimmt. Hier wären die Alternativen: "ja, das reicht mir" oder "ich will es endlich hinter mir haben und die Figur behalten".

    Auf dieser Ebene gibt es natürlich unterschiedliche Ansichten, weil unterschiedliche Gründe. Wenn hier alle nur Kurzzeitabnehmen favorisieren, wäre ich tatsächlich falsch, denn das Problem hab ich nicht mehr. Ich suche aber auch nach Gleichgesinnten, wie es auf Dauer geschafft haben, einfach, weil ich es spannend finden würde, zu sehen, wie die es gemacht haben. Das erschließt sich allerdings nicht aus den Antworten. Der Thread will zu viel auf einmal.

    Dass ich das so schreibe, hat auch damit zu tun, dass ich lange dachte, es gäbe keine Alternativen und es wäre normal, immer wieder zuzunehmen (schlechter Stoffwechsel) und abzunehmen. Eben der Stoffwechsel ist verantwortlich und ihn wieder klar zu machen und nicht noch weiter herunterzureißen, scheint mir eine lohnenswerte Alternative. Die anderen überlesen mich vermutlich genauso wie ich sie. Und ich hab ja auch eine gefunden, die es ähnlich angeht. Mich freuen einfach Langzeitlösungen, die schon theoretisch das Zeug zum Gelingen haben und ich hab auch das Gefühl, sehr viele suchen danach. Ich hab mich auch gefragt, ob ich hier überhaupt was schreiben soll, sollte ich vermutlich nicht, weil es Stress macht und ob Abnehmen nicht auch ein gesellschaftliches Happenig ist, an dem viele immer wieder neu gern teilnehmen, weil es verbindend ist, also einen psychologischen Sinn haben.

  8. #508
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    Ich finde es auch schön, Gleichgesinnte hier zu treffen und sich auszutauschen, in meinem Fall ist das Iridia, da sehe ich einige Schnittstellen. Für mich ist eiweissbasierte Ernährung mit reduzierten Kohlenhydraten ein langfristig gangbarer Weg, der mich nicht einschränkt. Das liegt aber wirklich nur an meinen persönlichen Vorlieben. Ich mochte z. B. Brot noch nie besonders gern und habe schon als Kind gerne die Wurst ohne das Brot gegessen (und natürlich deswegen Ärger bekommen). Die meisten Menschen, die ich kenne, könnten nicht auf Backwaren verzichten (und würden sich daher auch schwer tun, Kohlenhydrate vom Ernährungsplan zu streichen). Mir schmeckt der Smoothie oder das Eiweißshake aber viel besser. Mir fehlt beim Abendessen ohne Reis, Kartoffeln oder Nudeln rein gar nichts. Ich liebe gebratenes Hähnchenfleisch oder blutige Steaks mit einer Riesenportion Broccoli und Pinienkernen, eins meiner Lieblingsgerichte und ich kann davon quasi so viel essen wie ich mag. Oder gestern z. B., da hatte ich ein Fischfilet mit Oliven aus dem Backofen, war superlecker! Ich zähle dabei keine Kalorien, ich esse so viel, wie ich will. Den Magerquark vor dem zu Bett gehen, muss ich mir oft noch reinzwingen, weil ich noch vom Essen pappsatt bin.

    Da ich tagsüber nicht besonders hungrig bin, komme ich bis zum Abendessen mit Snacks wie Obst, Quark etc. super hin.

    Und der Effekt (natürlich nur in Kombi mit meinen 20 - 30 Minuten Intensivtraining nach dem Aufstehen) ist ganz toll, alles wird straffer und definierter, man ist belastbarer und mir geht es auch psychisch besser. Ich war früher auch nicht so sportlich.

    Schokolade, Kuchen, Softdrinks ... mag ich eh nicht so gerne und ein Glas Wein oder Chips am Wochenende gönne ich mir hin und wieder trotzdem.

    Wie gesagt, das funktioniert für mich ... ich kann aber auch gut verstehen, wenn jemand damit so gar nicht klarkommt.

    Lieben Gruß
    Steffi
    Geändert von Steffi70 (25.03.15 um 11:40:15 Uhr)
    Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

  9. #509
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    @ Iridia, wieso soll es Stress machen?
    Ausser dir, vielleicht
    Also wenn es dir Stress macht, hier zu schreiben, dann solltest du es überdenken, wenn nicht, dann ist es doch toll, hier unterschiedliche Ansichten zu lesen.
    Denn das Alleinseligmachende gibt es bei diesem Thema nicht.

    Und doch, es geht (auch) um langfristiges Gewichthalten.
    Lies mal den Eingangspost von Medha, den sie im gleichlautenden Thread letztes Jahr geschrieben hat.
    ich weiss nicht, ob du damals grad nicht hier warst, kann sein.
    Hier http://www.beautyboard.de/showthread...light=abnehmen

    Medha ist ein gutes Beispiel dafür, wie man es auf andere Weise angehen kann.
    Ihre Prioritäten waren wohl andere als bei dir.
    Ihr geht es nicht um die letzten paar Fettkilos, es geht um viel Gewicht und auch um eine Umstellung von Lebensgewohnheiten und, nicht zu vergessen, um ihre Gesundheit.

    Medhas Beispiel hat mich sehr inspiriert, denn bei mir sieht es ähnlich aus.
    Ich verzichte seit mehr als einem Jahr auf Zucker, fast vollständig.
    Auch wähle ich Lebensmittel sehr bewusst aus, kein Rahm mehr, der mit Algen angedickt ist z.B., aber doch, immer noch Rahm.
    Keine verarbeiteten Lebensmittel, alles möglichst frisch und möglichst Bio.
    Der Gesundheitsaspekt steht bei mir im Vordergrund.
    Hab ich 25kg abgenommen, wie Medha?
    Nein.

    Ich mache trotzdem weiter, weil ich mich besser fühle, weil meine Laborwerte nun (noch) besser sind, Blutdruck hat sich gesenkt (war vorher aber auch nicht zu hoch).
    Usw.

    Jede hat doch ihre eigene Motivation.
    Zudem gibt es die unterschiedlichsten Menschentypen, du scheinst mir eher zu den Asketen zu gehören, du ziehst Lust und Befriedigung aus der Askese http://de.wikipedia.org/wiki/Askese
    Das bezieht sich ja nicht nur aufs Essen, sondern man sieht es bei dir auch an Sport, Bewegung, auch Kleidung oder dein Schminkverzicht gehen in diese Richtung.
    Allerdings bist du die einzige Asketikerin, die ich kenne, die auch zugibt, dass sie daraus Befriedigung und Genuss zieht.

    Andere ticken da halt völlig anders, beziehen einen grossen Teil ihrer Lebensfreude aus dem Essen ihrer Lieblingsspeisen, meistens sind es jene Menschen, die auch sehr gerne in Gesellschaft essen, die dies zelebrieren, mit einem Glas Wein, mit schön gedecktem Tisch, schon mit dem Auswählen und Kaufen und Zubereiten der Speisen.
    Klar, dass diese Menschen oft mit ihrem Gewicht kämpfen.
    Und eben immer mal wieder einen Anlauf nehmen, um abzunehmen.
    Ob so ein Verhalten sinnvoll, resp. zielführend ist, wenn man lieber schlank wäre?
    Mit Sicherheit nicht.
    Aber ganz offenbar sind der Genuss und vor allem auch die Rituale um und von Mahlzeiten diesen Menschen eben 'mehr wert' als durch in ihren Augen nur durch asketische Lebensführung zu erreichende Idealmasse.

    Deshalb, lassen wir es doch so, wie es ist, ohne Wertung (wozu in meinen Augen allerdings ein 'Für mich wäre das nichts!' nicht gehört, das soll doch erlaubt sein....)
    Auch über Genuss kann man durchaus geteilter Meinung sein und dies doch auch so mitteilen.
    Geändert von Tommasina (25.03.15 um 20:16:05 Uhr)

  10. #510
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    eben, was den Genuss betrifft, ist das doch jetzt geklärt. Es gibt ja auch einen andere Seite und die hab ich erwähnt. Ich hoffe, der Thread verträgt zum Thema Genuss auch noch eine zweite Meinung.

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