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Thema: Schlafstörungen - was hilft wirklich?

  1. #21
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    Ich empfehle auch Melatonin und ansonsten das Anhören von autogenem Training.
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  2. #22
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    Bei mir hat L-Tryptophan gut geholfen. Ist zumindest harmlos.

  3. #23
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    Trazodon - ist eigentlich auch ein AD, wird heute aber glaub ich eher bei Schlafstörungen verschrieben. Lässt einen selig einschlummern, aber man hat keinen Überhang am nächsten Tag.

    Von Benzos würde ich grundsätzlich die Finger lassen, egal ob Diazepam oder anderes. Das sind für mich Medis die in die Notfallecke gehören (Beruhigung vor ner OP, bei Panik, oder als "Hilfe" bei extremer Flugangst usw. ) Das Abhängigkeitspotential ist einfach zu groß. Außerdem gewöhnt man sich wohl schnell dran und braucht dann immer mehr. *meine Meinung* Ich finde es gut, das die meisten Ärzte Benzos mittlerweile nur noch sehr "zaghaft" verordnen.

    Außerdem sollte man unter Benzos kein Kfz führen.
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  4. #24
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    Zitat Zitat von Irrlicht Beitrag anzeigen
    Außerdem sollte man unter Benzos kein Kfz führen.
    Ähm, das sollte man aber sowie nicht unter dem Einfluss von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln, egal welche.
    Geändert von vivian (18.01.15 um 16:51:28 Uhr) Grund: Tippfehler

  5. #25
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    Ich finde es generell sehr gefährlich, sich auf Chemie zum Schlafen zu verlegen, das macht doch so vertrauenslos. Man denkt dann, es geht nicht ohne. Ich habe noch nie sowas genommen und werde es auch nicht tun, solange ich nicht schwer krank werde. Bewegungsmangel ist einer der Hauptgründe, warum Schlafstörungen auftreten - man sollte zwar nicht direkt vor dem Schlafen trainieren, aber regelmäßiges Training, vor allem an der frischen Luft, und damit meine ich mindestens jeden zweiten Tag wirkt Wunder. Und hat noch viel andere positive Effekte.

  6. #26
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    Ich glaube, wir sind uns hier alle einig, dass Medikamente keine Lösung sind, aber die TE hatte nach Erfahrungen mit Medis gefragt. Bei ernsthaften Schlafstörungen hilft Bewegung auch nicht mehr, aber das ist ein komplexes Feld und sollte individuell auf verschiedenen Ebenen - physisch, psychisch, sozial - geklärt werden.
    Choose your battles wisely

  7. #27
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Ich finde es generell sehr gefährlich, sich auf Chemie zum Schlafen zu verlegen, das macht doch so vertrauenslos. Man denkt dann, es geht nicht ohne. Ich habe noch nie sowas genommen und werde es auch nicht tun, solange ich nicht schwer krank werde. Bewegungsmangel ist einer der Hauptgründe, warum Schlafstörungen auftreten - man sollte zwar nicht direkt vor dem Schlafen trainieren, aber regelmäßiges Training, vor allem an der frischen Luft, und damit meine ich mindestens jeden zweiten Tag wirkt Wunder. Und hat noch viel andere positive Effekte.
    Bin ich auch total dafür. Zum Glück schlafe ich sehr gut ein.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  8. #28
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Ich finde es generell sehr gefährlich, sich auf Chemie zum Schlafen zu verlegen, das macht doch so vertrauenslos. Man denkt dann, es geht nicht ohne. Ich habe noch nie sowas genommen und werde es auch nicht tun, solange ich nicht schwer krank werde. Bewegungsmangel ist einer der Hauptgründe, warum Schlafstörungen auftreten - man sollte zwar nicht direkt vor dem Schlafen trainieren, aber regelmäßiges Training, vor allem an der frischen Luft
    Mein Mann hat im Moment extreme Schlafstörungen, obwohl er der totale Sportler ist. Er lief früher Marathon.
    Wenn man aber psychisch so angeschlagen ist, unter Depressionen leidet und / oder ein burnout hat, dann ist Schlafen das Wichtigste in dem Moment und dann wird dankbar nach jeden Medikament gegriffen, welches hilft
    Es ist immer leicht gesagt, so was würde man nie nehmen, aber in solch einer Situation ist jeder froh, wenn der Körper zur ersehnten Ruhe kommt. Und wenn es dann nur mit Hilfe von Chemie geht, warum nicht?

  9. #29
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    Da muss ich Pearli recht geben. Wenn kein Schlaf kommt, dann ist das für jede weitere Genesung äußerst kontraproduktiv.

    Die Ärzte werden heutzutage vielfach mit Schlafstörungen und psychischen Problemen konfrontiert. Die Menschheit ist halt beruflich und überhaupt völlig reizüberflutet und da fällt es schwer, den Körper nachts runterzufahren. Gute Ärzte stellen einem ein Medikamentenschema auf, wie die Tabletten einzunehmen ist, damit sich innerhalb von 2 - 3 Wochen wieder ein gesunder Schlafrhythmus einstellt. Dann werden die Tabletten sukzessive ausgeschlichen.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  10. #30
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Ich finde es generell sehr gefährlich, sich auf Chemie zum Schlafen zu verlegen, das macht doch so vertrauenslos. Man denkt dann, es geht nicht ohne. Ich habe noch nie sowas genommen und werde es auch nicht tun, solange ich nicht schwer krank werde. Bewegungsmangel ist einer der Hauptgründe, warum Schlafstörungen auftreten - man sollte zwar nicht direkt vor dem Schlafen trainieren, aber regelmäßiges Training, vor allem an der frischen Luft, und damit meine ich mindestens jeden zweiten Tag wirkt Wunder. Und hat noch viel andere positive Effekte.
    was meinst Du genau mit "vertrauenslos"? Vertrauen in sich, und das man es schafft von allein einzuschlafen?

    Wurde was körperliches ausgeschlossen, Tainted? Schilddrüse z.B.?

    Ansonsten, ja es kann auch ohne körperliche Gründe zu Schlafstörungen kommen, die nicht mit frischer Luft, Bewegung oder Entspannungsübungen zu behandeln sind. Manchmal braucht man medikamentöse Unterstützung um überhaupt erstmal wieder runterfahren zu können. Ich sehe daran nichts verwerfliches. Man muss das ganze natürlich kontrolliert machen.
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
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