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Thema: Schlafstörungen - was hilft wirklich?

  1. #91
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    https://www.beautyboard.de/showthrea...-Hilfe-gesucht

    Kennst du den Thread, da stehen viele gute Tipps drin?

  2. #92
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    Danke, den kenne ich nich nicht und werde mich mal durcharbeiten

    Yeah! Heute habe ich 7,5 Stunden geschlafen
    Meine Schwiegermutter hat mir einen Schlaftee empfohlen (Traumfänger von Meßmer). Den habe ich gestern Abend getrunken.
    Scheint was gebracht zu haben ....

  3. #93
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    Simpel aber einfach: regelmäßig Pistazien essen. Ihr hoher Melatoningehalt sorgt für einen tiefen und erholsamen Schlaf.

  4. #94
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    Habt ihr wegen der Wechseljahre Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten? Ich schlafe zwar gut ein, schlafe aber nicht tief genug und wache aber wegen dem Lärm meiner Nachbarn bereits wieder vor 5 auf. An Nahrungsergänzungsmitteln aus der Drogerie habe ich schon alles durch, aber nichts hilft wirklich.
    Welche Yantramatte habt ihr?

  5. #95
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    Zitat Zitat von Sunset La Brea Beitrag anzeigen
    Simpel aber einfach: regelmäßig Pistazien essen. Ihr hoher Melatoningehalt sorgt für einen tiefen und erholsamen Schlaf.

    Das stimmt offenbar nicht: https://medwatch.de/2019/05/03/viel-...chen-bedenken/
    These violent delights have violent ends.


  6. #96
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    Bis zu den Wechseljahren wusste ich gar nicht, was man mit Schlafstörungen überhaupt meint . Und als es so weit war, hat mein Organismus über Schlaftee, Baldrian, Neurexan, Melatonin etc. inkl. der gesammelten Schlafhygienetipps nur gelacht. Geholfen hat nur die vorübergehende HET, was ein klarer Beweis für die Hormonthese ist, aber ich habe die Wechseljahre schon ewig hinter mir und der gestörte Schlaf blieb.
    Allerdings gewöhnt man sich ja so ziemlich an alles und ich habe zudem jetzt eine wesentlich entspanntere Lebenssituation als damals. Ich muss nicht früh aufstehen und habe das Glück, eine Morgenschläferin zu sein. An meinen Schlafprofilen (Fitnesstracker und Handyapp) kann ich sehen, dass ich regelmäßig nach sieben Uhr morgens in eine Tiefschlafphase falle, und die rettet mir wohl über den Tag den Hintern.

    Disclaimer: Nicht immer haben Wj diese Folgen, aber mich hat es halt erwischt. Komme aber inzwischen gut damit klar.
    Choose your battles wisely

  7. #97
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    @paulinka
    Woher wusstest du denn das deine Wechseljahre vorüber waren?

  8. #98
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    Zitat Zitat von *LV* Beitrag anzeigen
    @paulinka
    Woher wusstest du denn das deine Wechseljahre vorüber waren?
    Ich glaube, wenn man ein Jahr seine Periode nicht mehr hatte ist man durch.


    Hier im Netz gefunden

    Dieser letzte Abschnitt der Wechseljahre beginnt zwölf Monate nach der letzten Regelblutung, der sogenannten Menopause. Die Östrogen- und Progesteronproduktion hat nun ihren Tiefpunkt erreicht. Neben den meist weiter bestehenden Perimenopause-Symptomen treten oft weitere Beschwerden auf wie trockene Haut und Schleimhäute, Rücken- und Gelenkschmerzen. Oftmals entwickelt sich eine Osteoporose. Manche Frauen leiden nun auch unter Haarausfall und/oder Haarwuchs im Gesicht (Damenbart): Grund dafür ist ein relativer Überschuss des männlichen ***ualhormons Testosteron.“

  9. #99
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    Zitat Zitat von PEARLI Beitrag anzeigen
    Ich glaube, wenn man ein Jahr seine Periode nicht mehr hatte ist man durch.
    Ich glaube, das kann man so allgemein nicht sagen. Eine Bekannte von mir hat seit 6 Jahren Spaß mit Hitzewallungen etc.
    Bei mir ist es auch länger als ein Jahr so....
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  10. #100
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    Bei mir waren es rund zehn Jahre. Einen genauen Punkt kann man da wohl nicht bestimmen und es wird auch bei jeder Frau anders sein.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

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