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Thema: Getreidefreie Ernährung für Hunde besser?

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  1. #1
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    ja ich weiß, mir wurde auch gesagt, ich könnte eine zweite Meinung in einer Tierklinik einholen. Doch habe ich auch Angst davor was die sagen. Unser erster Hund hatte mit 11 Jahren immer wieder Tumore hat dann nur noch gehumpelt. In der Tierklinik wurde nach dem Röntgenbild gesagt es wäre Knochenkrebs und wir sollen den Hund einschläfert lassen, was wir dann auch gemacht haben. Vorher war ich auch bei mehreren TÄ plus OP, insgesamt hat der Hund noch zwei Jahre gelebt seit den ersten Tumoren.
    Nun ist Kimberly ja noch recht jung, sieht aber deutlich älter aus, ist auch schon recht grau. Manche fragen ob der Hund schon alt wäre, kann aber nicht sein, wir haben sie mit 7 Wochen bekommen, somit weiß ich genau wie alt sie ist. Nach der heutigen Prognose könnte der Hund so noch Jahre leben, kann man aber nicht genau sagen. Wenn die Entzündungen jetzt aber noch häufiger kommen gehe ich besser doch mal zu einer Tierklinik. Ich hoffe, dass eine bessere artgerecht Ernährung das ganze erstmal stabilisieren kann.

  2. #2
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    nachdem ich div. Vorträge über Hundeernährung gehört habe (u. a. Swanie Simon) barfe ich getreidefrei mit hohem Gemüseanteil (ca. 40%) wegen der Nieren (rassebedingt).

    Alles gute für Kimberly

  3. #3
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    Warum nicht selbst kochen? Da hat man die beste Kontrolle. Und in Hundeforen gibt es viele Vorschläge wie man das Hundefutter selbst kocht.
    Barfen wollte ich nicht - ich habe keine Tiefkühltruhe und die Mengen die man kaufen kann sind zu groß. Ein 5 kg Hund braucht viel zu wenig, als dass es sich gelohnt hätte eine Kühltruhe zu kaufen. Ich habe es aber so gelöst, dass ich Timmy bekoche nachdem er Giardien hatte und sowieso Probleme mit der Verdauung. Rohes Fleisch gibt es nur alle paar Wochen mal.

    Morgens gibt es eine Hand voll Orjen Trockenfutter. Als Leckerlie zwischendurch getrocknete Fleischstreifen. Wer einen Dörrautomat hat, kann das auch prima selber machen.

    Abends Rinderhack angedünstet - oder Huhn gewolft und angedünstet, zwischendurch Herz/Lunge oder Hühnermägen oder Hühnerhälse und natürlich frischen Fisch. Ich koche so, dass ich portionsweise für 3 Tage einfriere. Beim Fleisch sollte man schon abwechslungsreich füttern. Oder man nimmt zwischendurch eine Reinfleischdose - da gibt es auch sehr gute - da sind dann verschiedene Fleischsorten drin (Muskelfleisch, Pansen, Knochen, etc) und gibt den Rest separat hinzu.

    Zum Fleisch gibt es entweder einen Klacks selbst gekochtes, püriertes Gemüse mit Butter (falls das fleisch zu wenig Fett hat) und Reis, oder Kartoffeln oder Nudeln. Manchmal auch Getreideflocken. Es gibt auch gepuffte Hirseflocken, die sind auch sehr gut.
    Hin und wieder eine Scheibe Käse, Quark oder Frischkäse oder ein gekochtes Ei. Mindestens ein mal die Woche bekommt er Banane und als Leckerlie gibt es gelegentlich Nüsse.
    Ich finde inzwischen die Masse an angebotenem Hundefutter fast undurchschaubar und fast schon pervers. Da kann man Tage damit verbringen die Inhaltsstoffe zu vergleichen. Hinterher ist man auch nicht schlauer sondern eher verwirrter je mehr man über das Thema liest. Außerdem habe ich das Gefühl, da wird gelogen, dass sich die Balken biegen und man kann ja nur vertrauen was die Hersteller schreiben. Der Futtermarkt ist ein Milliardengeschäft geworden.

    Dose gibt es bei mir nur in Ausnahmefällen im Urlaub z.B.. Da finde ich diese hier sehr gut:
    http://www.futterfreund.de/futterfre...jg2efnaigdqkau
    oder
    http://www.futterfreund.de/futterfre...jg2efnaigdqkau

    Ich habe festgestellt, dass Timmy mein selbst gekochtes Futter wesentlich lieber mag als die Dosen die er anfangs bekommen hat. Vor allem fällt ja, wenn man täglich kocht immer etwas ab was er essen kann und ich habe ein viel besseres Gefühl, dass ich ihn richtig ernähre, als mit Dosenfutter.
    ****** under construction ******

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