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Thema: Getreidefreie Ernährung für Hunde besser?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Belladin Beitrag anzeigen
    dürfte sie bei ihrer Größe nur ca 15 Kilo wiegen, hat aber eher 18 bis 19 drauf. Bislang ist es mir nicht gelungen sie schlanker zu bekommen, wobei sie als Stefford-Terrier-Mix vll auch einfach kräftig gebaut ist.
    Welcher Mix ist sie denn genau? Staffordshire bullterrier oder Amstaff?
    und wie gross ist sie ungefähr?
    Meine wiegt 28 Kilo und ist normalgewichtig.
    "Il profumo è come l'amore, solo un poco non è mai abbastanza"

  2. #2
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    Barfen ist nur dann gut, wenn man möglichst umfangreich über die nötige Zusammensetzung des Futters informiert ist, außerdem ist es problematisch, wenn kleine Kinder im Haushalt sind und wild mit dem Hund knuddeln / sich ablecken lassen. Salmonellen etc. sind zwar für das Tier unproblematisch, für Menschen aber leider ganz und gar nicht.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich schon immer - sowohl in meiner damaligen Zeit als Katzenzüchter als auch jetzt als Hundebesitzer - hochwertiges Trockenfutter füttere und meine Tiere in der Vergangenheit und auch jetzt seltenst krank sind und durch die Bank recht alt geworden sind. Mehrere Freunde von mir barfen und haben meines Erachtens überdurchschnittlich viele gesundheitliche Probleme im Bestand. Das mag natürlich Zufall sein, die Anzahl der Bekannten taugt nicht für eine Statistik ... aber vom Bauchgefühl her, sehe ich Barfen doch eher kritisch.

    Hierzu auch:

    http://www.tierklinik.de/ratgeber/ex...juergen-zentek

    Lieben Gruß
    Steffi
    Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

  3. #3
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    Man kann sich doch das nötige Wissen aneignen, das ist keine Hexenwerk. Es gibt gute Literatur und auch gute Internetseiten, wo man nachlesen kann, wie es geht.
    Zu der Salmonellengefahr kann ich nur sagen, wir hatten immer mehrere Hunde im Haus und barfen seit mehr als 20 Jahren, von uns hatte noch keiner Salmonellen. Ich will nicht ausschließen, das so etwas möglich ist, aber ich denke persönlich, die Gefahr hält sich in Grenzen. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung und Meinung.

    Beispiele für überdurchschnittlich oft kranke Hunde finden sich sicher auf beiden Seiten. Ich kenne viele, die ausschließlich Trockenfutter füttern und Stammgast beim Tierarzt sind. Das ist wie mit vielen Dingen auch, es gibt immer Bespiele, die die ein oder andere Seite heranziehen, um zu sagen, dieses oder jenes ist besser.
    Ich finde, es könnte einen Versuch wert sein, um den Hund eventuell wieder gesundheitlich zu stabilisieren und dien allgemeinen Zustand zu verbessern.
    Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
    Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.

    Was wir spüren, hinterlässt Spuren.

  4. #4
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    Ja, man kann sich das Wissen sicher aneignen und gerade im Internet in Foren findet man viele Barfer mit viel Wissen, aber wenn man sich mal unter den weniger belesenen Hundehaltern umhört, die nur mal gehört haben, dass selbst Kochen oder roh füttern ne tolle Sache ist, dann hört man da eher Schauergeschichten.
    Also so Sachen wie 100% Fleisch, kein Gemüse, keine Knochen oder eben nur Muskelfleisch aus dem Supermarkt, kann man natürlich alles mal machen, aber auf Dauer muss man halt auch auf ein ausgeglichenes Calcium/Phosphor Verhältnis achten, sei es durch Knochen, Eierschalenpulver o.Ä. und gerade auch Innereien wie Leber füttern.
    Hatten hier gerade auch erst den Fall, die Leute schlachten selbst, der Hund hat die Reste frisch oder selbst eingekocht bekommen und am Ende ging es ihm damit so dreckig, dass er mangelernährt beim TA landete und (unter anderem) richtiges Hundefutter verordnet bekam.

    Damit bestreite ich nicht, dass es ne gute Sache sein kann, gerade bei allergischen Hunden oder für eine Ausschlussdiät, aber eben nur, wenn es mit Verstand gemacht wird Also wenn dann erst belesen und gerade in diesem Fall auch mit dem Tierarzt absprechen!

    Ich bin aber bei Steffi, mit einem hochwertigen Fertigfutter fühle ich mich auf der sicheren Seite. Ist auch nicht so teuer, für einen 15kg Sack Trockenfutter zahle ich 60€, das ist dann am Ende knapp 1€/Tag, mit gleichwertigem Nassfutter wäre es sehr viel teurer.

  5. #5
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    Ich sag vorab: Ich habe von Hunden keine Ahnung. Aber ich habe selbst chronisch mit Entzündungen zu kämpfen und rate Dir deshalb (vom Menschen auf den Hund schließend) Deinen Hund unbedingt auf Diät zu setzen; weniger essen bedeutet bei mir (typisch für Arthritispatienten) weniger Schmerzen, weniger Entzündungen. Gut möglich, dass die Entzündungen in der Abnehmphase weniger werden (dabei nicht durch das niedrigere Gewicht, sondern durch weniger Essen, Fette etc.).

    Zum richtigen Futter für Hunde kann ich nichts beitragen.

  6. #6
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    Wir füttern Platinum und Bestes Futter Banane im Wechsel :-)

  7. #7
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    Wie sieht es mit Happy Dog aus? Das Futter für große Hunde sind größere Brocken und gibt es in getreidefrei. Insgesamt gute Inci.

  8. #8
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    Wir füttern Terra Canis, das gibt es auch ohne Getreide (Emma bekommt es das sonst auch nicht so gut).

  9. #9
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    Das Trockenfutter komplett weglassen und nur noch barfen, wie Coccinelle mit hohem Gemüseanteil?

  10. #10
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    Barfen war bei unserem letzten Hund die Ernährung, die ihr am besten bekam und die ich persönlich auch gut fand.
    Doch unsere jetzige Lady machte da lange Zähne und zog ihr Trockenfutter vor. Wir sind derzeit mit Wilderness vom Fressnapf (Eigenmarke) recht zufrieden. Gibt es als Nass- wie auch als Trockenfutter.
    Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.

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