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Thema: Umgang mit trauernder Mutter

  1. #21
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    Danke für Eure lieben Worte.

    Zum Glück habe ich meinen Mann an meiner Seite, der vor 1,5 Jahren ebenfalls seinen Vater verloren hat, dazu noch eine demenzkranke Mutter hat, für die er auch öfters als "Prellbock" herhalten muß. Er versteht meine Situation daher allzu gut, und wir unterstützen uns gegenseitig.

    Heute morgen war meine Mutter wie immer, ich werde mich auch hüten, mir irgendetwas anmerken zu lassen. Ich muß derzeit einfach die Stärkere sein, weil ich es wohl auch bin. Ich vermisse meinen lieben Papa, habe aber auch Frieden damit geschlossen, daß er von uns gegangen ist, weil seine Krankheit am Ende so war, daß das Leben nur noch Qual für ihn gewesen wäre.

    Habe jetzt Urlaub und werde auch ein paar Tage zu meiner Mutter fahren. Vielleicht baut sie das auch wieder auf...
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  2. #22
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    Ich habe meinen Vater selbst vor 10 Monaten verloren und demzufolge auch eine trauernde Mutter. Trauer ist nicht immer einfach und ein Prozess mit Höhen und Tiefen. Dass hier einige direkt von professioneller Hilfe reden - nach 3 Monaten Trauerzeit (die wohl noch eher in die Schockphase fällt) - kann ich nicht verstehen. Trauer ist keine (psychische) Erkrankheit, sondern ein wichtiger ganz menschlicher Prozess, der zum Leben dazu gehört. In dem man es gleich zum Pathologischen schiebt, passiert meine Meinung nach genau das, was ich selbst in meiner eigenen Trauerzeit am allerschlimmsten empfunden habe: die Ausgrenzung des Tods aus der Gesellschaft. Nochmal: Trauer ist keine Krankheit sondern ein natürlicher Prozess - genauso natürlich wie der Tod selber. Sollte deinen Mutter nach ein paar Jahren noch sehr darunter leiden, ist der Gang zum Psychologen mit Sicherheit angebracht.

    Ich selbst würde deiner Mutter hingegen eher zu einem Trauerkreis (bei uns heißt das "Trauercafe") raten. Das hat mir und meiner Mutter sehr gut getan. Man sitzt dort mit anderen Betroffenen zusammen, trinkt Kaffee und isst Kuchen und kann sich über Gott und die Welt austauschen. Dort fühlt man sich endlich verstanden und es kommen keine gut gemeinten Ratschläge von Menschen, die es zwar gut meinen, aber eure Situation einfach mangels Erfahrung nicht beurteilen können. Meine Mutter und ich haben uns dort immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Es geht dort auch um Tod und die damit verbundenen Gefühle, klar. Aber es gibt dort auch so viel Positives, Lebensbejahendes zu besprechen.

    Ich finde es wichtig, dass man innerhalb seiner Familie und seines Freundeskreises offen über die Verlusterfahrung sprechen kann. Bei uns war es auch immer so, dass einer einmal stärker war und der andere schwächer. Das ist ganz normal. Seinen Vater zu verlieren ist noch einmal was ganz anderes als seinen langjährigen Ehepartner (meine Eltern waren auch seit ihren frühen Zwanzigern ein Paar, später dann eine Ehepaar) und umgekehrt.

    Wenn du dich etwas austauschen magst, kannst du mir auch gerne eine PM schicken.
    Geändert von Lil'DiVA (15.02.15 um 20:18:21 Uhr)
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  3. #23
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    3 Monate sind wirklich keine lange Zeit. Ich finde es normal, dass sie noch sehr "daneben" ist. Mich hat damals beim Tod meiner Mutter irritiert, dass ich wenige Wochen nach ihrem Tod gefragt wurde, ob ich immer noch nicht darüber weg sei.
    Genau das meine ich
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  4. #24
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    Lil'Diva, zur Erklärung: ICH dachte an psychologische Begleitung für Astama nicht für die Mutter.

    Nicht um die ganz normale Trauer (da gebe ich dir absolut recht) zu bewältigen, sondern um für sich einen Weg zu finden, wie sie mit den Ansprüchen ihrer Mutter gut umgehen kann.

    Offenbar hat sie aber einen Partner, der einerseits die Situation aus eigener Erfahrung kennt, und anderseits ihr viel Halt und Stärke geben kann.
    Also wird sie wohl eher diesen Rat nicht umsetzen (müssen).

  5. #25
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    Im Umgang mit der Mutter wird jetzt auch wichtig sein, ihre positive Bewertung, also die Verklärung, der Vergangenheit nicht zu korrigieren. Wahrscheinlich bewältigt sie so ihre Schuldgefühle. Lieber mal berechtigte Einwände runterschlucken, das entmint das Feld. Sachlicher über die elterliche Beziehung sprechen kann man, wenn es überhaupt nötig ist, mit Abstand besser.
    Choose your battles wisely

  6. #26
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    Deine Mutter hat vielleicht auch Schuldgefühle, dass sie mit deinem Vater nicht immer unendlich liebevoll und geduldig umgegangen ist. Im Nachhinein - vor allem nach so kurzer Zeit, und das ist es nun einmal - macht man sich immer Vorwürfe. In etwa: Habe ich alles richtig gemacht? Habe ich immer alles richtig gesagt? Warum habe ich da geschimpft? Warum hatte ich da so ein schlechtes Gefühl? Warum warum warum.... Trauer hat viele Stufen. Erst kommen die Schuldgefühle, dann kommt die Wut: Warum hat er mich alleine gelassen?

    Das ist normal. Und alle diese Stufen wollen ausgelebt werden. Da hat jeder Mensch seinen eigenen Rhythmus, seine eigene Zeit.

    Du hast dein Leben. Deine Mutter - da sie 57 Jahre verheiratet waren - hat ihres vermutlich auf deinen Vater zugeschnitten. Du kannst nichts machen, außer ihr ihre Trauer lassen und ihre Trauer ernst nehmen. Die Anrufe finde ich gut. Sie weiß, dass jemand für sie da ist. Dass sie dir mal wütende Worte um den Kopf schlägt, ist normal. Lass sie machen. Klartext - was wäre das? Sie kann und darf wütend sein, es ist auch eine Form der Trauer.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  7. #27
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Lil'Diva, zur Erklärung: ICH dachte an psychologische Begleitung für Astama nicht für die Mutter.
    @Tommasina: Das habe ich bei dir auch so heraus gelesen und finde das auch keine schlechte Idee von dir

    Mich hatte nur irritiert, dass schon die zweite Antwort auf diesen Post (weiß nicht mehr wer das war, spielt aber auch keine Rolle, denn es war sicher gut gemeint) pauschal zur psychologischen Hilfe geraten hat ohne auf die Umstände einzugehen.

    @astama: Meiner Erfahrung nach scheint bei euch noch alles "im Rahmen" zu laufen (was die Ausnahmesituation der Trauer anbelangt, denn so etwas steht einem ja nicht täglich ins Haus). Gerade die ersten Monate sind die schwersten! Meine Mutter hatte zum Beispiel anfangs eine ziemliche Wut gegen meinen Vater entwickelt (nach dem Motto "wie konnte er uns mit dem ganzen Scheiß alleine lassen"). Völlig ungerechtfertigt und irreal für Außenstehende! Nachdem ich mich aber mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich gelernt, dass in der Trauerphase alle möglichen Gefühle - eben auch Wut - zum Ausdruck kommen können. Erst nach über einem halben Jahr konnte ich mit meiner Mutter sachlich darüber sprechen, dass ihre Wut nicht gerechtfertigt war. Ich denke jetzt am Anfang wird es nicht viel helfen mit ihr darüber zu diskutieren ob ihre Sicht richtig ist oder nicht.

    Ich weiß, es ist schwer in so einer Situation milde zu reagieren und öfters mal auf "Durchzug zu schalten" ohne gleichzeitig sich dabei selbst zu vergessen.
    Ein unheimlicher Balanceakt! Wenn du merkst, dass du deshalb völlig aus dem Gleichgewicht gerätst, dann finde ich Tommasinas Idee einen guten Hinweis
    Geändert von Lil'DiVA (15.02.15 um 15:17:33 Uhr)
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  8. #28
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    Bei meinen Eltern war es ganz genauso. Mein Vater starb - meine Mutter fiel in ein wahnsinnig tiefes Loch. Sie hatten sich die Jahre zuvor auch oft heftig gestritten (Altersstarrsinn eben). Nach seinem Tod weinte sie sehr sehr oft und verklärte die gemeinsame Zeit (über 50 Jahre). Wir haben auch im ersten halben Jahr sehr oft telefoniert - sie wohnte in Kroatien, ich hier und ich konnte sie nicht besuchen.

    Das erste halbe Jahr war schlimm - dann ging es von Monat zu Monat besser und so nach 2 Jahren hatte sie seinen Tod akzeptiert und auch überwunden. Sie wurde wieder sie selbst.

    Unsere Telefonate waren so, dass sie redete und ich hauptsächlich zuhörte und sie tröstete. Sie hat jemanden gebraucht der sich die endlosen Wiederholungen anhörte. Sie hat später gesagt, dass es ihr sehr geholfen hat einfach oft darüber zu reden - sie sagte, sie fühle sich wie eine Schallplatte mit einem Sprung. Einen tatsächlichen Rat hat sie keinen gebraucht. Einfach nur zuhören. Von Monat zu Monat wurden die Gespräche dann einfacher weil die alltäglichen Dinge darin überwiegten. Sie sprach dann über die Nachbarn, den kaputten Zaun, etc. Irgendwann hat sich das Thema "Papa" einfach erledigt.

    Ich finde auch, dass diese Phase keiner ärztlichen oder psychologischen Betreuung bedarf. Trauer kann bei jedem anders aussehen und gerade die, die am Anfang sehr intensiv trauern, kommen relativ bald wieder in den Normalzustand. Schwieriger ist es bei denen, denen man überhaupt keine Trauer ansieht und die auch augenscheinlich nicht aufkommt. Da kommt nach Monaten (oder Jahren) ein richtiges Tief.

    Als dann meine Mutter vor über 2 Jahren starb, war ich in den ersten Wochen erstaunlich ruhig - wie paralysiert. Bei mir kam das intensive Gefühl von Schmerz erst nach einem viertel Jahr oder so und dann aber phasenweise sehr stark. Das hat sich dann nach gut einem Jahr auch gelegt.
    Wie sagt man so schön: "Die Zeit heilt alle Wunden".

    Astama, ich erkenne in der Reaktion deiner Mutter auch einiges an meiner. Versuche nicht mit ihr zu "diskutieren" oder mitzureden wenn sie über deinen Vater redet. Das ist noch zu früh. Lass´ ihr ihre Verklärung noch ein wenig - das gibt sich noch. 3 Monate ist noch zu frisch. In ein paar Wochen sieht das schon wieder anders aus. Dann solltest du aber auch deine Trauer anbringen können (und müssen). Die hilft ja jetzt dein Mann, wie du schreibst. Er ist deine Hauptstütze bei DEINER Trauer. Es muss ja nicht deine Mutter sein. Ich konnte mit meiner Mutter erst im zweiten Jahr darüber reden wie ich mich gefühlt habe als mein Vater nicht mehr da war. Aber, wie gesagt, jeder ist anders.
    ****** under construction ******

  9. #29
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    Zitat Zitat von Lil'DiVA Beitrag anzeigen
    Trauer ist keine (psychische) Erkrankheit, sondern ein wichtiger ganz menschlicher Prozess, der zum Leben dazu gehört. In dem man es gleich zu pathologischen schiebt, passiert meine Meinung nach genau das, was ich selbst in meiner eigenen Trauerzeit am allerschlimmsten empfunden habe: die Ausgrenzung des Tods aus der Gesellschaft. Nochmal: Trauer ist keine Krankheit sondern ein natürlicher Prozess - genauso natürlich wie der Tod selber.
    Ich würde dir gerne vorbehaltlos zustimmen, kann das aber nicht. Grundsätzlich bin ich deiner Meinung, dass Trauer etwas völlig natürliches ist. Aber es kann durch den Verlust durchaus zu einer reaktiven Depression kommen und die gehört behandelt, damit der Trauerprozess "natürlich" ablaufen kann. Da sollte man dann auch nicht Jahre warten, sondern schnell tätig werden. Aber die Reaktionen von astamas Mutter hören sich eher nicht danach an.

    Wirklich vorbehaltlos zustimmen kann ich dir aber, dass Tod aus dem alltäglichen Leben ausgeklammert wird. Welche Reaktionen (und Nicht-Reaktionen) man da erlebt, das ist schon erstaunlich. Mein Blick auf andere Menschen hat sich dadurch sehr geändert.

    Aber Thea hat es schon ganz richtig geschrieben, wichtig sind in solchem Moment Menschen, die zuhören, immer und immer wieder und zwar ohne Vorschläge zu machen. Man will sein Leid, seine Furcht, seinen Schmerz, seine Trauer einfach nur loswerden - und dafür braucht man meistens länger als drei Monate und manchmal geht es einfach nie ganz weg. Da heilt die Wunde zwar, aber sie bleibt empfindlich und reisst schnell wieder ein und das auch gerne mal tiefer.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  10. #30
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Ich würde dir gerne vorbehaltlos zustimmen, kann das aber nicht. Grundsätzlich bin ich deiner Meinung, dass Trauer etwas völlig natürliches ist. Aber es kann durch den Verlust durchaus zu einer reaktiven Depression kommen und die gehört behandelt, damit der Trauerprozess "natürlich" ablaufen kann. Da sollte man dann auch nicht Jahre warten, sondern schnell tätig werden. Aber die Reaktionen von astamas Mutter hören sich eher nicht danach an.
    Da muss ich dir wiederum Recht geben! Doch anhand von astamas Beschreibung und unter Berücksichtigung der Tatsache das der Verlust erst 3 Monate zurück liegt, beurteile ich die Situation als "im Rahmen" wie ich schrieb. Dies ist natürlich nur eine Feststellung aus der Ferne. Asthma wird am besten handeln können, wenn sie auf sich und ihr Bauchgefühl vertraut, denke ich.

    Ich kenne auch ganz andere Fälle (durch das Trauercafe, das ich besuche), wo ich eine psychologische Beratung sofort nahe legen würde. Bei diesen Menschen habe ich das Gefühl, dass gerade in der Anfangszeit viel schief gelaufen ist und verdrängt wurde. Und da wären wir wieder beim Thema "Gesellschaft und Umfeld". Diese Menschen hatte oft niemanden zum Reden, haben Freundeskreise verloren, die sich das "Gejammere" nach ein paar Monaten nicht mehr anhören wollten etc.

    Früher war der Umgang mit dem Tod viel ritualisierter (zum Beispiel durch das Tragen schwarzer Kleidung im Trauerjahr) und die Familien wurden nicht allein gelassen. Ein Psychologe macht - ohne seine Arbeit und seine Sachkenntnis herabsetzen zu wollen - oft auch nichts anderes als einfach zuzuhören. Zuhören habe auch ich als das Wichtigste für meine eigene Trauerarbeit empfunden und ich bin froh, dass mir so viele Freunde - mit Ausnahme einiger schlechter Erfahrungen - so unermüdlich zugehört haben.
    Geändert von Lil'DiVA (15.02.15 um 19:09:45 Uhr)
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