ich kann besser mit Erwachsenen . Nach dem Tod der Grossmutter die nach langer Krankheit bei uns zuhause gestorben ist, war ich im Altenheim bevor sich das Hospiz ergeben hat.
ich kann besser mit Erwachsenen . Nach dem Tod der Grossmutter die nach langer Krankheit bei uns zuhause gestorben ist, war ich im Altenheim bevor sich das Hospiz ergeben hat.
Geändert von Coccinelle (28.02.15 um 10:22:45 Uhr)
Ö Das finde ich auch immer nervig und verstehe es auch nicht. Es ist wichtig sein Glück zu erkennen, zu schätzen und auch ( ja das meine ich so) auszuhalten.
Wer nicht zufrieden ist, der ist es auch in Dubai nicht. Gerade in Dubai! Ein Paradis zum unzufrieden sein. Da gibt es so viele reiche Menschen, die meisten reicher als der durchschnittliche deutsche Tourist. Mein Schwiegervater war dort und hat dann ständig über die nervigen reichen Russen erzählt, die sich nicht benehmen könnten.
Und auch in Dubai ist der Partner der gleiche, der nervt bestimmt auch.
Ich will mein Schicksal gar nicht so herausfordern um existenzielle Probleme zu brauchen um mein Glück zu erkennen. Nein, nein. Ich sehe es auch so.
Geändert von apia (28.02.15 um 10:31:23 Uhr)
https://www.instagram.com/apiasimon/
Das kenne ich überhaupt nicht. An wen geht das Geld denn???
Ich schätze aber, dass ich das nicht machen würde, ist wie das Aufrunden an der Kasse was jetzt immer mal angeboten wird.
Ich mag das nicht, weiß nicht wohin das Geld geht, wieviel da wieder an administrativem Aufwand dahinter steckt.
Liebe Grüße
Cordu
Das ist das sogenannte Payroll-Giving und natürlich kann jedes Unternehmen selbst entscheiden, welcher Organisation die Beträge zugute kommen. So etwas ist natürlich für die Arbeitnehmer freiwillig, aber es funktioniert nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" ganz gut. Vorreiter sind USA und England, die die Bereiche Philanthropie und Fundraising von Haus aus ganz anders handhaben.
Live fast! Die old!
Ich werde mich mal bei uns danach erkundigen, danke.
Darüber legt der Arbeitgeber Rechenschaft ab. Gespendet - meistens wird der Betrag auf mehrere Organisationen aufgeteilt - wird an förderungswürdige Einrichtungen, viel für benachteiligte Jugendliche (benachteiligt heißt gesundheitlich, sozial oder sonstwie) und immer in der Region. Man kann als Arbeitnehmer auch gerne Vorschläge machen.
Bei mir werden in Summe z. Z. 48 cent einbehalten im Monat. Kein Betrag, über den ich mir Gedanken mache weder monatlich noch jährlich. Aber bei tausenden von Mitarbeitern rechnet sich das selbstverständlich. Ich würde mir albern (und schäbig) vorkommen, diesem Vorgehen zu widersprechen und freue mich immer darüber zu lesen, wo für den Gesamtbetrag Hilfe geleistet wurde.
Ach so, der administrative Aufwand. Der wird natürlich von Firmenmitarbeitern während der Arbeitszeit geleistet. Das Einbehalten des Geldes wird in der Lohnbuchhaltung erledigt und der Rest wird von wohl von den Öffentlichkeitsarbeitern und den örtlichen leitenden Mitarbeitern erledigt. Über den Punkt muss man sich eigentlich keine Gedanken machen.
Geändert von Gästin (28.02.15 um 11:30:47 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich kenne das auch nicht. Aber bei uns macht die Firma sonst sehr viel. Letztes Jahr, konnte man die Organisation vorstellen, für die man sich einsetzt, und es wurden 20 Vereine/Organisationen ausgewählt, an die unsere Firma direkt je 2000 Euro gespendet hat. Wir haben auch oft Kuchenverkauf in der Firma (da backen Mitarbeiter) und die Erlöse werden dann gespendet. Am Weihnachten bekommen wir Wunschzettel von den Kindern aus dem Kinderheim (mit Spielzeugen und Klamotten) und geben dann das Geld für die Sachen. Das finde ich so schön. Es berührt mich immer, wenn ich diese Wunschlisten sehe. Kinder, die sich Spielzeuge für 10 oder 15 Euro wünschen (über diese Summen denken manche Menschen gar nicht nach).
We make a living by what we get, but we make a life but what we give.
- Winston Churchill