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Thema: Ein 2. Kind - nein danke!

  1. #31
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    Geselle mich zu den Einzelkind-Mamas!
    Ich habe auch schnell nach der Geburt gespürt, dass ich kein weiteres Kind will. Es passte einfach so wie es war (und ist). Sicher hat auch mein Job damit zu tun, den ich mit einem Kind mehr nicht mehr hätte machen können.
    Nun bin ich eh geschieden und grad noch mal froh, mussten wir nur über ein Kind "verhandeln"
    Dear person reading this,
    You're here because you're actively procrastinating or avoiding real work, aren't you? It's OK...me too.
    Sincerely, I'll work tomorrow

  2. #32
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    Oh cinnamon, das mit der Scheidung tut mir aber leid , aber so wie zu schreibst ist nun alles gut, oder?

  3. #33
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    Zitat Zitat von Cara Beitrag anzeigen
    Wenn ich auch mal etwas sagen darf: Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass solche intimen Fragen überhaupt gestellt werden. Von der nahen Verwandschaft, vielleicht. Aber doch nicht im Bekanntenkreis. Was geht es die Leute an, wie man sein Leben einrichtet?
    Ich bin zwar keine Mama, möchte aber hier ganz fett unterschreiben. Ich rege mich oft darüber auf, wie andere Menschen einem
    in die Privatspäre eingreifen.

    Zu deiner Frage Green, auch wenn ich keine Mama bin, ich kann es durchaus nachvollziehen, dass Frauen bei der Entscheidung, ob zweites Kind, manchmal unsicher sind.
    Wenn ich an meine Mama denke, sie hatte ganz schön zu stemmen mit uns beiden. Mein Papa war beruflich super viel unterwegs und ich war gerade mit 7 Jahren sehr
    selbständig, da kam mein Bruder. Wieder ein Baby, ich als 7 Jährige ganz andere Bedürfnisse als mein Bruder, ein Vollzeitjob im Krankenhaus und der Haushalt.
    Ich bewundere sie dafür.

    Im Freundeskreis habe ich unterschriedliche Fälle. Manche Freundinnen haben sich für ein Kind entschieden (auch wenn sie anfangs zwei wollten), weil sich eben
    alles eingespielt hat und sie keine Kraft hatten noch ein Mal von vorne anzufangen. Manche haben wieder ganz schnell ein zweites Kind bekommen, damit sie eben in diese
    Babyroutine bleiben und nicht nach ein paar Jahren wieder zurück müssen.
    We make a living by what we get, but we make a life but what we give.
    - Winston Churchill

  4. #34
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    Ich habe zwei Kinder, weiß aber von einer Freundin, die sich aufgrund ihres Alters (>40) und der damit einhergehenden Risiken gegen ein zweites Kind entschieden hat. Das kann ich sehr gut verstehen.
    Sunny

  5. #35
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    Zitat Zitat von cinnamon Beitrag anzeigen
    Geselle mich zu den Einzelkind-Mamas!
    Ich habe auch schnell nach der Geburt gespürt, dass ich kein weiteres Kind will. Es passte einfach so wie es war (und ist). Sicher hat auch mein Job damit zu tun, den ich mit einem Kind mehr nicht mehr hätte machen können.
    Nun bin ich eh geschieden und grad noch mal froh, mussten wir nur über ein Kind "verhandeln"
    genauso gings mir auch.
    Mit dem Job wärs schwierig(er) geworden mit zweien
    btw - wie macht ihr Mütter das denn wenn das Kind krank ist?
    Man kann sich ja nicht immer so einfach freinehmen.
    Ich hatte wirklich Glück dass meine Tochter eine robuste Gesundheit hatte als kleines Kind , und eine Tagesmutter die sie auch mal etwas angeschlagen betreut hat.
    Geschieden bin ich auch - aber da denke ich dass es Geschwister leichter haben (muss aber nicht sein, ich weiss es nicht)

  6. #36
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    Ich bin dreifache Mutter, aber im Unterschied zu vielen gleichaltrigen Frauen keine Grossmutter.
    Und das wird auch so bleiben.
    Wie oft ich schon im Bus, im Laden, im Café von meistens eher flüchtigen Bekannten gefragt wurde, wann es denn nun Enkel gäbe, kann ich nicht mehr zählen.

    Und nein, den Grund dafür mag ich ihnen sicher nicht auf die Nase binden.

    Ich habe also vollstes Verständnis dafür, wenn Frauen sich gegen diese Ausfragerei wehren.
    Man kann da auch mal direkt sagen, das geht dich nichts an.

    Geniesst euer Einzelkind und lasst euch nicht verunsichern!
    Geändert von Tommasina (11.03.15 um 22:07:00 Uhr)

  7. #37
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    Es wäre lieb, wenn man mich nicht zitieren würde, ich möchte das vielleicht später wieder löschen...

  8. #38
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    Green Tea, ich finde es ja ganz toll von deinem Mann, dass er sich in seiner begrenzten Freizeit um den Kleinen kümmert. Das war bei uns leider nicht so.. gut, das konnte er aus zeitlichen Gründen auch nicht, er ging (geht) morgens um 7 aus dem Haus und kommt gegen 20.00 Uhr wieder, manchmal auch später. Heute ist das alles kein Thema mehr, unser Sohn ist groß (14 J.) und alles hat sich im Laufe der Jahre eingependelt.
    Doch mit kleinem Kind, auch ohne Großeltern-Background, ist das eine andere Nummer. Und wie gesagt, damals war mein Mann auch seltenst an den Wochenenden hier, oder vielleicht mal nur Sonntags. Und da war er dann so fertig von der Woche, dass er sich nicht mehr groß um Kind und Kegel kümmern wollte und konnte.
    Und wie du schon schreibst - wirkliche Probleme hat man, wenn Krankheit oder sonstwas ins Haus kommen, wobei die Krankheit des Kindes nicht so schlimm ist wie Krankheit der Mutter. Ich habe meinen Kleinen schon mit 40 ° Fieber in den Kiga gefahren, hab mit Mundschutz gekocht usw usw. Sowas ist stressig, und irgendwo muss der ganze Haushaltskram ja auch noch gemacht werden, zudem war ich zu der Zeit auch noch berufstätig (halbtags). Na ja, wie gesagt, bei mir ist das Schnee von gestern, aber viele Situationen waren nicht wirklich lustig. Und auch meine Ehe stand teilweise auf wackligen Füßen, weil ich mich in Stich gelassen fühlte. Und mein Mann konnte halt auch nicht anders.
    Wichtig ist tatsächlich ein halbwegs funktionierender Freundinnenkreis, wo man doch mal um Hilfe schreien kann, wenn es nicht mehr geht.
    Außerdem hat ja auch jede Frau eine andere Belastungsgrenze - ich hätte das alles mit einem 2. Kind nicht geschafft, vielleicht bin ich auch nicht so belastbar.
    Liebe Grüße, Michaela

    In der Ruhe liegt die Kraft.

  9. #39
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    @green tea

    Was die Fragen betrifft, klingst du ziemlich souverän und gar nicht zickig.

    Ist sicher eine schwierige Situation, aber: ich hab auch immer gedacht, dass mir das sehr leid tun würde, nur: meine Tochter erzählte mir neulich, froh zu sein, Einzelkind gewesen zu sein, ihr Mann ist es auch und ihm geht es auch so.
    Vermutlich fragt man sich immer mal, wie es anders wäre, aber das würde dir umgekehrt auch so gehen. Wenn du an den Kraftreserven bist, genieß doch, was du hast. In der Tat weißt du nicht, wie es werden würde. Vielleicht wird man auch schnell ungerecht, wenn man auf Dauer so belastet ist, macht sich gegenseitig Vorwürfe und setzt alles aufs Spiel, das würde für alle die Lage verschlechtern. Und warum? Du scheinst ja nicht den Impuls zu haben und wer sagt dir, dass es nicht so bleibt oder sich kurzzeitige Unsicherheiten nicht wieder legen? Du klingst für mich so, als ob du mit einem Kind auf Dauer glücklich leben könntest und nicht mal so unsicher, wie du schreibst.

  10. #40
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Green, diese Sonne aus dem A* Mamas kenne ich auch
    Aber ich habe zwei Freundinnen, die kurz vor mir auch beide ihr zweites Kind bekommen haben.
    Und wir kotzen uns auch mal schön untereinander aus, weil es einfach stressig ist. Uns geht es gleich und wir müssen uns da auch nichts vorspielen.
    Wir alle drei haben auch das erste Kind mitten in der Trotzphase, easy ist das nicht.

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