Gratuliere zum neuen Aufgabengebiet!
Wenn du denkst, dass du das machen willst, dann würde ich auch zum Coaching raten, nicht selbst rumdoktern, denn als Führungskraft stehst du für deine "Ex-Kollegen" jetzt einfach auf der "anderen" Seite.
ich kann mich nur anschliessen, ein Coaching bei einem Berater ist Gold wert.
Ich hab auch in meinem Betrieb vor einem Jahr eine Beförderung zu einem Chefposten bekommen und war anfangs etwas unsicher. es gab etwas Gegenwind von alteingesessenen Mitarbeitern die wohl nicht akzeptieren wollten dass eine junge Frau ihr Chef wurde.
Beim Coaching habe ich vieles über Personalmanagement und Techniken gelernt, Kommunikation, etc. Ich merke dass es mir viel gebracht hat, ich bin sicher in meinem Job, es gibt keine Konflikte mit Mitarbeitern.
"Il profumo è come l'amore, solo un poco non è mai abbastanza"
Gratuliere zum neuen Aufgabengebiet!
Wenn du denkst, dass du das machen willst, dann würde ich auch zum Coaching raten, nicht selbst rumdoktern, denn als Führungskraft stehst du für deine "Ex-Kollegen" jetzt einfach auf der "anderen" Seite.
Wenn du es richtig anstellst, freundlich bleibst und Dir doch Respekt verschaffst, wirst du es auch schaffen.
Es muss Dich aber nicht jeder lieben! Mit der Zeit werden die Leute Dich aber auch anders sehen, momentan ist es für sie eine Umstellung.
https://www.instagram.com/apiasimon/
Es ist nicht verwunderlich, dass die KollegInnen erstmals irritiert sind. Das ist natürlich, wenn einer aus dem Kollegenkreis plötzlich zum Vorgesetzten befördert wird.
Ein Coaching bzw. ein Training für Führungskräfte ist sicher eine sehr gute Idee - für's Theoretische. In der Praxis kannst du dir den Respekt der Kollegen nur selbst verschaffen (wie Apia auch geschrieben hat). Ich würde das mal auf der menschlichen Ebene versuchen - ganz locker und normal mit ihnen reden, eventuell mal zu einer Runde Kaffee und Kuchen einladen, wenn eine lange Arbeitswoche zu Ende geht... einfach zeigen, ich bin noch eine von euch, auch wenn ich "volle Weisungsbefugnis" habe, bin ich auf dem Boden geblieben und möchte weiterhin eine gute Kollegenschaft pflegen. Das hört sich vielleicht simple an - aber ich spreche aus Erfahrung, so einfache Mittel wirken oft am besten - vorausgesetzt man meint es auch ehrlich.
Viel Erfolg weiterin!
LG,
Blondie
"Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)
Maureen, hallo, bist du verschollen?
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ja, das ist eine gute Idee. Sag ihnen, dass du hoffst, dass ihr gut zusammen arbeiten werdet, auch wenn du jetzt andere Aufgaben hast und auch weisungsbefugt bist.
Ich würde aber nicht sagen " ich bin noch eine von euch" , so richtig stimmt das nicht, aufs berufliche gezogen. Du stehst in der Hierarchie beruflich etwas höher.
Geändert von apia (04.04.15 um 10:02:28 Uhr)
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Ich kann zum Thema nichts Sinnvolles beitragen. Aber immer wenn ich das BB öffne und von diesem Thread neue Beiträge angezeigt werden,
lese ich statt Führungsrolle immer das Wort "Frühlingsrolle"![]()
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Geht mir genauso![]()
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Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
In dem Fall wäre der beste Tipp, Frühlingsrolle essen, Problem weg.![]()
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