Dann setze ich mich mal dazu, ich bin auch bei der 16:8 Fraktion, allerdings nicht so ganz strikt. Manchmal bin ich abends erst nach acht im Hotelzimmer, dann esse ich auch noch etwas und gehe am nächsten Mittag gegen 11:30 in die Kantine. Aber ich möchte dieses Jahr etwas mehr darauf achten und ausserdem würde es mir helfen, etwas früher Feierabend zu machen, damit ich nach dem Sport noch vor acht etwas esse und insgesamt mehr Zeit für mich habe.

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Ich denke auch, dass man in den 8 Stunden nicht alles ungeniert in sich hinein stopfen kann, und dabei abnimmt.

Die zeitliche Begrenzung macht es m.E. aber leichter, weil ich es gar nicht schaffe, in der Zeit so viel zu essen.
Erstens das ja. Wer innerhalb der acht Stunden über seinem Verbrauch isst, nimmt nicht ab. Aber es soll neben der Einschränkung der Essenzeiten eine Effekt auf das Immun- und das hormonelle System haben, z.B. bei Insulinresistenz/Prä-Diabetes. Ich müsste da auch mal genauer schauen, aber das ist bei mir dazu im Kopf geblieben. Falls das hier schon diskutiert wurde - sorry, aber ich habe gerade keine Zeit, diesen langen Thread komplett zu lesen.