ZitierenDas ist das Gute am Fasten, dass man abends nicht mehr nascht (auch meine Schwäche). Einfach Abendessen, gleich danach die Zähne putzen und nur noch ungesüsstes trinken. Das ist schon viel wert.
Senior Member
die Abends solltest du dann tatsächlich weglassen. Und die nachmittags ... Das würde ich jetzt nicht so streng sehen, wenn es nicht akut ist.
Senior Member
Das ist das Gute am Fasten, dass man abends nicht mehr nascht (auch meine Schwäche). Einfach Abendessen, gleich danach die Zähne putzen und nur noch ungesüsstes trinken. Das ist schon viel wert.
rolling stone
Das IF ist viel weniger effektiv, wenn man Zucker isst. Im Grunde versaut man sich den Fasteneffekt.
Ich würde unbedingt, ehe ich mich quäle mit langen Essenspausen, die Süßigkeiten am Abend streichen. Dito Alkohol. Haben beide denselben unguten Effekt auf die Fettverbrennung.
Ansonsten, Vivian, ist es wirklich Übung. der Körper lernt es. Ich habe damit angefangen, weil ich so oft Hunger hatte und Lust auf Kohlenhydrate und meine Kilos nicht losgeworden bin. Ich mache es auch wegen der nachgewiesenen Benefits auf die Zellgesundheit, besonders des Gehirns. Ich fühle mich psychisch ausgeglichener, weil ich keine Hungerlöcher mehr habe, und es kommt mir entgegen, weil mir alles im Zusammenhang mit Essen (bis auf das Essen selbst)im Alltag eher lästig ist. Ich koche auch nicht gerne.
Aktuell bin ich in der 21. Fastenstunde. Eigentlich wollte ich um 14 Uhr essen, dann war ich da abgelenkt, und jetzt muss der Hund raus, ehe es dunkel und glatt wird. Deshalb schiebe ich es jetzt noch bis 17 Uhr.
Das ist bei mir aber auch nicht Alltag, ich bin gerade ehrgeizig.
Trinken ist bei mir eine Baustelle! Und Krafttraining. Samstag oder Montag steige ich wieder ein, damit mir die Muskeln erhalten bleiben.
Choose your battles wisely
scorpio_Lady
Alkohol ist kein Problem. Die Feiertage sind vorbei und jetzt ist wieder Schluss mit hier ein Glas und da ein Glas. Und Süßes gibt es auch nicht jeden Tag, falls das so rüberkam. Aber ab und zu halt schon
Senior Member
ich will mich nicht kasteien. Ich tu mich im richtigen Leben schon mit Ge- und Verboten schwer und deshalb versage ich mir auch nix. Deshalb bin ich auch für diese ganzen "Du darfst nicht" oder "nur das" Diäten nicht zu haben.
Wenn ich Schokolade will, dann ess ich die auch. Dass ich sie von 10-18 Uhr essen kann reicht mir dann auch.
rolling stone
Das kommt halt darauf an, welche Ziele man hat. Wenn man was erreichen möchte – Körperfett effektiv reduzieren, Ketose und Autophagie – dann braucht es bestimmte Voraussetzungen und eine gewisse Konsequenz. Wenn man "nur" aufs Gewicht achtet, dann ist die 16-Std.-Methode und ansonsten locker bleiben sicher eine gute Sache. ich komme damit nicht weit. Als Kasteiung betrachte ich das nicht, es ist eher eine Umstellung, raus aus der berühmten Komfortzone.
Choose your battles wisely
scorpio_Lady
man kommt mit Kurzzeitfasten in Autophagie? Wow, hätte gedacht, das geht nur bei "richtigem" Heilfasten
Senior Member
Jedem das Seine. Mir reicht es so, wenn die Hose nimmer zwickt
Senior Member
Das unterschreibe ich auch ganz fett, zumindest zur ZeitZitat von Coccinelle
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Ich mache es so wie es mir gefällt und wonach ich Lust habe innerhalb der bestimmten Zeit. Das kann voll Low Carb sein oder normale Mischkost oder eben auch mal Süsses.
Und wenn es mal wieder nicht klappt, dann merke ich das gleich und ich reisse mich wieder zusammen. Bei mir sind das Schwankungen von ca 3 kg, also alles im Rahmen.
Senioren-Mitglied
Ich versuche auch gerade, wieder reinzukommen, tu mich aber etwas schwer. Bis Mittag oder länger nichts essen, klappt ganz gut, aber ich neige dazu, abends zu kompensieren, weil ich dann echt Hunger habe.Und ein Kaloriendefizit hätte ich schon gern, denn 2-3 Kilo sollen runter.
Bis abends versuche ich, möglichst Low Carb zu essen. Dann gibt es aber KH, da ich sonst leider noch schlechter schlafe, als sowieso schon. Immerhin ist Dave Asprey ja dafür, es so herum zu machen.
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