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Thema: Schwanger mit Vierlingen mit 65

  1. #171
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    eine Sache irritiert mich trotzdem: in Deutschland ist das klar verboten. Sehr viel davon lese ich nicht. Es scheint völlig normal und üblich zu sein, zu akzeptieren, dass man das im Ausland machen lässt und die medizinische Folgebehandlung dann hier im abgesicherten Deutschland. Nehmen wir mal an, es würde alles klar gehen und sie hätte keine Probleme - was ist das trotzdem für ein Signal? Ist ja super, dass das alles zu unserer Freiheit gehört, aber müssten dann nicht alle Konsequenzen privat oder ebenfalls im Ausland getragen werden? Weil, wenn nicht, was hat es noch für einen Grund, dass es hier verboten ist?
    Ja, das habe ich mich auch gefragt.
    Wenn man im Ausland Zahnbehandlungen durchführen oder sich die Augen lasern lässt, muss man doch auch zur Folgebehandliung ins Ausland fahren, oder?

    viele Grüsse,
    Sally-Ann
    Geändert von Sally-Ann (15.04.15 um 14:30:54 Uhr)

  2. #172
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    Das hab ich mich auch gefragt.
    Ihr Frauenarzt war natürlich auch beim RTL in der Sendung (was auch sonst, denn es wurde ja live eine US-Untersuchung gezeigt, wen wunderts) und sie war dort ja ganz normal in Behandlung. Er sagte sinngemäß, dass ihm da auch nicht wohl dabei ist, aber versucht sich bestmöglich um die Kleinen zu kümmern. Was auch irgendwie selbstverständlich ist. Trotzdem irgendwie…naja.

  3. #173
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    Die Beihilfe wird's schon richten ...
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  4. #174
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    na ja, wenn es dumm läuft geht es hier um Millionenbeträge. Mit Sicherheit werden die Babys Frühchen. Wenn es immer noch gut läuft, werden sie keine Behinderung haben. Wenn sie weiterhin noch mehr Glück haben, brauchen sie keine Frühförderung ... Da wird die Krankenkasse der guten Frau ganz schön was zu schlucken haben.

    Fassen wir mal zusammen: Die gute Frau hat 13 Kinder - von denen einige gar keinen Kontakt zu ihr haben und zumindest einer sich auch nicht sehr positiv geäußert haben (die anderen scheuen wohl die Öffentlichkeit, was ich ihnen nicht verdenken kann bei der Mutter). Alle bisherigen Väter haben das Weite gesucht (warum auch immer). Sie hat als Beruf Lehrerin angegeben, aber ich bezweifle, dass sie eine Schule oft von innen gesehen hat. Kunststück bei 13 Geburten und den damit verbundenen Kindererziehungszeiten.
    Die jetzige Schwangerschaft hatte als Ursache den Geschwisterwunsch der letzten, jetzt 9-jährigen Tochter.
    Trash vom allerfeinsten.
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  5. #175
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    Das wird das Gesundheitssystem einen Arsch voll Geld kosten, Mehrlingsgeburten und die Nachversorgung sind extrem kostspielig, wahrscheinlich werden es Frühchen sein, evtl behindert...

    Aber gut, ich bin sehr froh, dass wir in einem Sozialstaat leben, schade nur, dass manche es so schamlos ausnutzen.

  6. #176
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    Was mir auch noch zu denken gibt: Die Vierlinge sind ja "eigentlich" nicht mit der Mutter verwandt. Es ist ja nicht ihre eigene Eispende - d.h. biologische Mutter und Vater (Samenspender) sind unbekannt. Die Frau trägt sie ja nur aus.
    ****** under construction ******

  7. #177
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    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Was mir auch noch zu denken gibt: Die Vierlinge sind ja "eigentlich" nicht mit der Mutter verwandt. Es ist ja nicht ihre eigene Eispende - d.h. biologische Mutter und Vater (Samenspender) sind unbekannt. Die Frau trägt sie ja nur aus.
    Gefallen hat mir ihre Antwort auf die Frage ob sie den Samenspender kennt: 'so ungefähr ...'

  8. #178
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    Absolut unverantwortlich. Wenn die Kinder 14 werden, ist die Mutter 80, wenn sie überhaupt noch lebt.

  9. #179
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    Es ist auch nicht sicher das man die Kinder aufwachsen sieht wenn man mit 25 schwanger wird, das ist schon klar. Aber ich finde das ein wenig egoistisch von der Mutter, denn sie weiß ja was für Risiken eine SS in dem Alter mit sich bringt und trotzdem macht sie es. Aber ich wünsche ihr und ihren Kindern alles gute und das sie so lange wie möglich in Gesundheit zusammen bleiben.
    “Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.”
    (Christian Morgenstern)

  10. #180
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    Zitat Zitat von Belladin Beitrag anzeigen
    Übrigens waren 21% der Zuschauer der Meinung, dass eine Frau in jedem Alter selbst entscheiden sollte, ob sie noch schwanger werden möchte. Aber ist natürlich auch eine Frage, ob das überhaupt noch klappt, selbst mit künstlicher Befruchtung sind Grenzen gesetzt. Die meisten Frauen würden auch mit viel Aufwand in dem Alter nicht mehr schwanger werden können, bzw das Kind nicht austragen können. Somit ist das ganze schon ein "Wunder".
    Mit "normaler" künstlicher Befruchtung (Stimulation von Eisprung durch entsprechende Hormone und Befruchtung in der Petrischale) wäre das nicht möglich, da die Eier der Frau viel zu alt oder aufgebraucht sind. Die Frau hatte ja aber eine Eizellenspende zusätzlich zur Samenspende; von daher ist es kein "Wunder".

    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    eine Sache irritiert mich trotzdem: in Deutschland ist das klar verboten. Sehr viel davon lese ich nicht. Es scheint völlig normal und üblich zu sein, zu akzeptieren, dass man das im Ausland machen lässt und die medizinische Folgebehandlung dann hier im abgesicherten Deutschland. Nehmen wir mal an, es würde alles klar gehen und sie hätte keine Probleme - was ist das trotzdem für ein Signal? Ist ja super, dass das alles zu unserer Freiheit gehört, aber müssten dann nicht alle Konsequenzen privat oder ebenfalls im Ausland getragen werden? Weil, wenn nicht, was hat es noch für einen Grund, dass es hier verboten ist?
    Es ist hier nicht verboten wegen des Sozialsystems oder der Gefahren für die Schwangere, sondern wegen des Embryonenschutzes, der in Deutschland strenger ist als anderswo. ZB dürfen hier, wie schon geschrieben, nur max. drei Embryonen übertragen werden. Das hat den Grund, dass ansonsten fast immer ein Fetozid vorgenommen werden müsste, wenn alle eingepflanzten Embryonen überleben - und man die Embryonen davor schützen will.

    Die Eizellenspende ist in Deutschland verboten, um Leihmutterschaft und Fruchtbarkeitskommerz zu vermeiden. Außerdem ist die Eizellenspende für die Spenderin wesentlich unangenehmer oder gar gefährlicher (Überstimulation der Eierstöcke durch Hormonspritzen, damit in einem Zyklus möglichst viele Eier reifen) als eine Samenspende für den Mann.

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