Kurzer Zwischenstand:
der Besuch bei der Ernährungsberaterin war ganz ok, nur leider nicht wirklich zielführend.
Sie kennt zwar die "Six-Food-Elimination-Diet" und arbeitet nach eigenen Aussagen auch mit meinem Gastroenterologen zusammen, aber von einem Zusammenhang zwischen Ernährung und Autoimmunerkrankungen hat sie noch nichts gehört, bzw. bestehe da kein Zusammenhang.
Die SFED sei außerdem vor allem an Kindern erfolgreich getestet worden, bei Erwachsenen fehlt entsprechende Forschung.
Ich habe dann selber weiter recherchiert und bin bei Paleo / Autoimmunprotokoll hängen geblieben. Ich habe sie darauf angesprochen, sie hält nichts davon, das sei viel zu kompliziert und einschränkend.
Na ja, zum Spaß mache ich das sicher nicht. Aber wenn man bereits zwei Autoimmunkrankheiten hat, dazu diverse andere "Zipperlein", ist es vielleicht einen Versuch wert? Bei AIP darf ich Fisch essen, bei SFED nicht. Dafür lasse ich bei AIP noch Hülsenfrüchte und Nachtschattengewächse weg...
Ich habe mich entschieden, es einfach zu versuchen. Erstmal lasse ich Milch(produkte) und Glutenhaltiges weg. Das Feintuning, ob nun SFED oder Paleo/AIP mache ich dann nach und nach. Ich starte am Freitag