Bin ich die Einzige, die Kochbücher liebt und dann am Ende oft doch nur eine handvoll Rezepte nachkocht?
Am Ende lande ich doch meistens auf meinen Lieblingsblogs, dabei mag ich es im Grunde sehr, etwas greifbar auf Papier Zuhause zu haben.
Hinzu kommt ja noch, dass es eigentlich keine vegane Zutat gibt, die ich nicht esse. Ist jetzt also auch nicht so, dass ich da sitze und sage, nö, das mag ich nicht, dies mag ich nicht, etc... Bin auch gut ausgestattet was Küchengeräte und Vorräte angeht, aber wenn ich etwas Neues koche, dann möchte ich eigentlich, dass mich ein Rezept auf der Stelle begeistert Und das tun natürlich nicht alle.
Was mir auch auffällt ist, dass ich viele Kochbücher Zuhause habe, deren Rezepte nichts für den Alltag sind, sprich wenn es dann an besondere Anlässe geht, finde ich auf jeden Fall etwas, aber sonst stelle ich mich ja nicht täglich 2 Std an den Herd, zumal diese Rezepte dann oft auch alles andere als figurbewusst sind.
Naja, ich hab mir jetzt mal meine 3 alltagstauglichsten Kochbücher auf den Nachttisch geknallt und gelobe Besserung. Backbücher sind übrigens was ganz anderes, da vertraue ich Onlinerezepten oft nicht und halte mich lieber schön brav an das, was ich Zuhause habe. Da kann ich dann nämlich auch mal ein Neues Rezept direkt vor einer Feier testen und weiß, dass es genießbar wird.
Kocht ihr wirklich viel aus euren Kochbüchern nach? Oder seid ihr mehr so wie ich?