hatten wir das schon? https://www.youtube.com/watch?v=O0HTSDdPuV8
alle dummen Elsen auf Ignore!
Also hier kommt mir schon ein bißchen die Wut -
Der Typ bei Minute 3:55, der erklärt, daß das Essen scheiße ist, und es nicht einmal ein Hund essen würde... und daß das Essen für eine Frau geeignet ist.
https://m.youtube.com/watch?v=Q_XHkgScOSY
Da müssen sich die Integrationsbeauftragten echt was einfallen lassen, um sowas aus den Köpfen zu putzen.
Wir reden hier im Land über Frauenquoten bei Ampelmännchen, und gleichzeitig kommen solche Gestalten ins Land, Gute Nacht!
ganz ehrlich, ich habe mehrfach versucht zu verstehen was er sagt, was sagt er denn nach Women?
alle dummen Elsen auf Ignore!
Was ist eigentlich aus dem guten "... und Kinder" zuerst geworden? Wenigstens die Kinder sollte man da raus holen, natürlich mit dem dazugehörigen Elternteil oder was auch immer. Diese ganze Situation ist grausam genug. Was bringt es zu sagen, wir helfen und es gibt keine Obergrenze, wenn wir den Menschen nicht helfen können bzw. es nicht geregelt bekommen. Ich kann da jeden verstehen, der ausbüchst, sich nicht registrieren lässt und es auf eigene Faust hier versucht.
Ich habe "woman, no good for woman" verstanden, also weder für Hunde noch für Frauen.
Davon abgesehen, kann ich die meisten total verstehen. (außer die schwarzafrikanischen Jugendlichen mit ihrem Gezeter - die gehen wirklich auf den Keks)
Die Niederländer tun das allernotwendigste, aber auch kein Fizelchen mehr - die wollen die Leute damit wohl wieder dazu bringen, dass sie ihr Land freiwillig verlassen.
Wer diese Massen an Personen in ein Land holt, sollte irgend wann man den Anstand besitzen und zugeben, dass er sich verkalkuliert hat. Es können nicht alle kommen; es sind einfach zu viele um sie menschenwürdig unterzubringen. Ja, es gibt auch bei Asyl eine Obergrenze. Der vorhandene Platz ist endlich und zuallererst sollte man denen helfen die aus Kriegsgebieten kommen, dann, wenn man endlich die Kapazitäten geschaffen hat, kann der Rest nachrücken.
Frau Merkel kommt mir vor wie ein Flüchtlings-Messie: Alle rein, egal wie sie dann leben und nach ihr die Sinnflut.
Also wenn ich Flüchtling wäre, würde ich auf jeden Fall versuchen bei Verwandten unterzukommen - notfalls illegal arbeiten und dann sehen wie es weitergeht.
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noch ein sehr interessantes Interview mit einem jungen Syrier gefunden (ich drücke ihm die Daumen, dass er hier so schnell wie möglich eine Perspektive findet):
https://www.youtube.com/watch?v=TSE8YKPjBng
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Gute Nachrichten: Man kann mich ab jetzt mit PNs verschonen, in denen diffus darauf hingewiesen wird, dass ich und alle anderen Gutmenschen sich in 10 Jahren noch ziemlich in Sachen Flüchtlingsstrom umgucken werden. Ich wüsste nämlich nicht, dass ich irgendwo etwas geschrieben hätte, was etwas anderes suggeriert. Natürlich wird hier in noch viel absehbarer Zeit dieses ganze Thema allen um die Ohren fliegen, jeder, der etwas anderes behauptet und sich in "Wir schaffen das"-Plattitüden flüchtet, hat seinen Sinn für die Realität verloren. Das Problem, das ich mit solchen Aussagen habe, ist lediglich, dass sie die flüchtenden Menschen als zu bekämpfendes Gefahrenpotential ausmachen.
Der Krieg in Syrien erreicht täglich neue Spitzen, da werden also auch in den nächsten Jahren noch zig Menschen vor fliehen müssen. Der kleine Bruder in Afghanistan kommt auch langsam wieder in die Pubertät, von dort wird der Strom also auch nicht abreißen. In Afrika wurde noch nie etwas von irgendeinem Militärbündnis gegen die Milizen und Diktaturen getan, geschweige denn gegen den Hunger, also wird auch in diesen Landstrichen keine plötzliche Zufriedenheit ausbrechen, die zum Verweilen einlädt.
Egal, welches Elendsland man sich anguckt, nirgendwo wird etwas gegen Fluchtursachen getan. Das hat natürlich zur Folge, dass immer mehr Menschen ihre Heimat verlassen müssen und versuchen, woanders unterzukommen. Und diese Leute wird niemand mit dem Hinweis darauf aufhalten können, dass es hier in Europa nur Platz für ihre Rohstoffe gibt und sie ansonsten bitte in unseren Wirtschaftskriegen verrecken oder einfach still ihre Sklavenarbeit möglichst weit weg vom Konsum verrichten sollen.
Diese Menschen stoppt auch niemand durch Vorkontrollen, irgendwie der einzige "Lösungsansatz", den ich von unserer Regierung zum Thema gehört habe. Das ist lediglich ein Ausdruck von Hilflosigkeit und politischer Inkompetenz, wenn man sich wirklich darauf verlässt, dass man jetzt an bestimmten Punkten an Europas Grenzen eine "Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen"-Tombola veranstalten kann und sich dabei darauf verlässt, dass die abgelehnten Kandidaten den holprig bewiesenen Unsinn ihrer Flucht einsehen und brav zurück in ein Land marschieren, in dem es für sie keine Alternativen oder Perspektiven mehr gibt.
Also wird der Flüchtlingsstrom die nächsten Jahr(zehnt)e nicht abreissen, und logischerweise wird es dadurch auch immer enger auf dem Kontinent der Maden im Speck. So etwas könnte man nur verhindern, wenn man nicht mehr wie blöd Waffen in Länder exportiert und sich nicht den Wohlstand der ersten Welt vor den Küsten und in den Minen der dritten abholt.
Davon will aber niemand absehen, zumindest niemand in Verantwortung, also wird und muss das ganze Ding explodieren. Entweder durch einen Schießbefehl an hochgezogenen Grenzen in einem neuen europäischen Reich, oder durch einen nicht abreißenden Strom aus Menschen, denen man in ihrer Heimat alles genommen hat und die deshalb ihre einzige Hoffnung in einer Flucht sehen. Die Alternative dazu wären fähige Politiker mit Weitsicht, die hätten aber schon vor Jahren gehandelt und haben vor allem nichts mit dem aufgescheuchten Hühnerhaufen zu tun, der aktuell weltweit das Sagen hat.
Ich habe den Roten Alarm also durchaus bemerkt, ergo kann man sich jeden Hinweis darauf sparen. Vor allem sollte man mich mit menschenfeindlichen Hasspamphleten verschonen, die thematisieren, was man jetzt dagegen tun muss. Denn in dem grausamen Event spiele ich im Team "Flüchtlinge", also werde ich diese Menschen auch nie als fadenscheinige Sündenböcke besetzen. Jeder, der das tut, sorgt nur dafür, dass die ganze Chose überkocht, einfach schon dadurch, dass er die falschen Feindbilder besetzt.
Die groteske Weltanschauung, fb 13.10.2015
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Liebes Bündel, Dein letzter Kommentar ist Dein erster , den ich PERSÖNLICH richtig, völlig unterschreibbar und ohne die üblichen Emotionen finde.
Anscheinend wird auch in diesem Thread der Umgangston wieder zivilisierter.
Langsam geben unsere Politiker ja zu, daß sie keine Lösungen haben. Es gibt wohl auch keine einfachen.
Ich würde mir aber deutlichere Signale diesbezüglich nach außen wünschen, aber dann müßte man ja zugeben, daß man so ziemlich alles verbockt hat.
Bei mir herrschen zwei Gefühle vor:
zum einen wirklich Angst vor den Problemen mit der "Masse" kulturfremder Menschen, deren Integration ich nicht für einfach halte; Angst auch vor der Veränderung unserer Gesellschaft, denn ich mag mein Land und Europa so, wie es bisher war. Wie es wird, weiß keiner.
Das andere Gefühl ist Mitleid und Verzweiflung, wenn ich die Menschen sehe und was sie durchmachen; ich friere jetzt schon wie verrückt beim "Gassi gehen", wie fühlen sich heimatlose Menschen und Kinder in Containern und Zelten? Wie lange dauert es noch, bis, Angst und Frust zu Wut und Raserei führen werden?
Mr. de W. ist politisch aktiv und erfährt manche Interna. Auch da spiegelt sich nur Hilflosigkeit und Problemstau (z.B. durch unfähige Verwaltung) wieder. Andererseits hört man auch von Einzelschicksalen, die eben der Masse ein Gesicht geben. Hier wird jetzt mit Abschiebungen angefangen. Da trifft es dann auch manchen, dessen Schicksal einen verzweifeln läßt. Aber viele werden da "dran glauben" müssen, weil wir nicht rechtzeitig eingesehen haben, daß wir nicht alle retten können.
Ach, es ist zum k...., ich nehme dieses Thema seit Wochen abends mit ins Bett...
In der Tat ist das alles sehr schrecklich. Aber eine persönliche oder kollektive Schuld daran lehne ich entschieden ab. Druck auf die Politik können ohnehin nur Unternehmen mit reichlich Geld und Entzug von Parteispenden machen. Um Demos haben sich die Damen und Herren in ihren Luxuskarossen noch nie geschert. Hast du mal versucht, mit einem Politiker Kontakt aufzunehmen ? Da kommt grundsätzlich nur ein automatisiertes Antwortschreiben zurück. Außerdem bin ich der Meinung, dass wir uns für die bisher erbrachte Hilfsbereitschaft in der Flüchtlingsfrage nun wirklich nicht schämen müssen.