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Thema: Yoga-Plauder-Thread

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  1. #1
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    Ich liiiiiebe Yoga Angefangen hab ich vor einigen Jahren mit Jivamukti (als das erste Studio hier in München eröffnet hat), da hab ich auch immer noch eine Zehnerkarte und geh ab und zu hin. Ich finde es wichtig, Yoga mit Lehrer zu lernen, damit man die Asanas auch wirklich kann und auch versteht. Mittlerweile übe ich fast täglich mit Yogaeasy.de (ich denke, Yogamour ist dasselbe in grün), geh aber auch von Zeit zu Zeit noch ins Studio, diese Mischung tut mir gut.

    Von Jivamukti bin ich auch ein Stückchen abgekommen, das war der erste Yogastil, den ich kennengelernt habe, und das ist schon eine sehr dynamische Form. Mittlerweile weiß ich aber auch die ruhigeren Yogaarten wie Anusara zu schätzen und ich variiere jetzt einfach immer nach Tagesform und Laune. Mit was ich nur sehr wenig anfangen kann ist Kundalini Yoga, das hatte ich mal bei einem 4-tägigen Yoga-Wochenende... interessiert hat es mich, aber das geht mir dann doch etwas zu viel in Richtung Esoterik (diese viele Mantren singen, die vielen Chakren, nee, ich weiß nicht....)

  2. #2
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    @samoa

    Ich hab ganz viel auch über Bücher und DVDs gelernt, das hat alles wunderbar geklappt. Man merkt doch, ob einem was längerfristig gut tut.

    Mich interessieren Kurse nur, weil jeder Lehrer seine Sicht darauf hat und auch, wenn viele austauschbar sind, gibt es doch immer mal welche, die eine etwas andere Sicht oder auch nur neue Aspekte vermitteln können. Sie korrigieren mitunter die Haltung, aber auch dazu gibt es von Lehrer zu Lehrer verschiedene Ansichten. Die angebliche Verletzungsgefahr ist immer dann gegeben, wenn jemand die Instruktionen nicht genau liest oder zuhört oder aber, wenn er zu überambitioniert rangeht. Gerade das ist aber im Gruppen öfter mal so, hab ich bei mir selbst gemerkt, aber auch an anderen.

    Es ist halt sehr verschieden. Ich finde, Yoga lehrt wunderbar, auf seinen Körper zu hören. Welche Dehnung ist richtig, welche ist zu viel, wann brauch man mal eine Regenerationspause? Es ist aber auch toll, insbesondere in der Jugend, überschüssige Kräfte loszuwerden. Einen Plan zu haben, wenn man aufgedreht ist, die Kraft zu nutzen und auch wieder runter zu kommen - falls man das will.

    Macht jemand von euch eigentlich morgens Yoga?

  3. #3
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    Zitat Zitat von *Butterblume* Beitrag anzeigen
    Ich liiiiiebe Yoga Angefangen hab ich vor einigen Jahren mit Jivamukti (als das erste Studio hier in München eröffnet hat), da hab ich auch immer noch eine Zehnerkarte und geh ab und zu hin. Ich finde es wichtig, Yoga mit Lehrer zu lernen, damit man die Asanas auch wirklich kann und auch versteht. Mittlerweile übe ich fast täglich mit Yogaeasy.de (ich denke, Yogamour ist dasselbe in grün), geh aber auch von Zeit zu Zeit noch ins Studio, diese Mischung tut mir gut.

    Von Jivamukti bin ich auch ein Stückchen abgekommen, das war der erste Yogastil, den ich kennengelernt habe, und das ist schon eine sehr dynamische Form. Mittlerweile weiß ich aber auch die ruhigeren Yogaarten wie Anusara zu schätzen und ich variiere jetzt einfach immer nach Tagesform und Laune. Mit was ich nur sehr wenig anfangen kann ist Kundalini Yoga, das hatte ich mal bei einem 4-tägigen Yoga-Wochenende... interessiert hat es mich, aber das geht mir dann doch etwas zu viel in Richtung Esoterik (diese viele Mantren singen, die vielen Chakren, nee, ich weiß nicht....)

    Chakren find ich toll, da kann man im Schnelldurchgang Energien durchjagen, mit Mantren bin ich nicht besonders vertraut.
    Aber sonst klingt doch alles nach einer wunderbaren Balance. Ich guck mir das mal an, was du machst.

  4. #4
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    Ich finde yogaeasy gut, weil man nicht auf die Uhr schauen muss, um zu einer bestimmten Zeit irgendwo zu sein. Ich komm mach Hause und roll die Matte aus. Die Videos haben unterschiedliche Längen, Schwierigkeitsgrade und Intensitäten. Kostet halt 16€ im Monat, dafür kann man üben so viel wie man will.

    Ich würde gerne morgens Yoga machen, aber dafür bekomm ich meinen Hintern nicht aus dem Bett Also übe ich abends, nur am Wochenende schaff ich es morgens, da mach ich mir ne große Tasse Tee und werde dann während des Yogas wach

  5. #5
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    Die Zeit ist es morgens bei mir nicht, ich nehme mir ja auch 40 Minuten zum Laufen. Es ist nur so, dass die Muskeln doch noch eingerostet sind, ich weiß zwar, langsam dehnen und so, aber all das macht mir Abends mehr Spaß. Und der Schlaf profitiert sehr davon. Mein Yogalehrer hat es auch immer morgens empfohlen, aber ich liebe morgens auch die Ruhe im Park und meine eigene Musik. Aber auch da bin ich anfangs jahrelang immer nachmittags gelaufen. Vielleicht ändert sich das ja beim Yoga auch. Man sollte sich immer sowas alles offen lassen.

  6. #6
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    Ja genau, mach erstmal das, was dir gut tut und setz dich mit nichts unter Druck. Beim Yoga gibt es kein wirkliches "richtig und falsch", dir muss es dabei gut gehen! Ich merke auch, dass sämtliche Muskeln am Morgen noch total verkürzt sind, einige Übungen, die ich abends easy mache, sind morgens zeitweise gar nicht möglich. Macht aber nichts, das nimmt mir den Spaß dann auch nicht.
    Richtig dynamisches Yoga dreht mich abends erstmal noch mal so richtig auf, aber sanftes lässt mich auch wunderbar schlafen

  7. #7
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    Ich hab vorhin übrigens das erste Mal so spielerische Bewegungsfolgen gemacht, bei der ich nach einer das Gefühl hatte, jetzt dort was machen zu wollen. Im Moment liebe ich Hüften dehnen. Ich hab gerade das Gefühl, die Hüfte in Richtung Taille wird sehr durchblutet und gestrafft. Hach, göttlich!

    Das muss ich morgen unbedingt wieder machen. Für heute ist es leider genug.

  8. #8
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    Ich liebe Hüftöffner <3
    Überhaupt merke ich, dass durch fast tägliches Yoga (ich mach fast täglich 30-45 Minuten zuhause), mein ganzer Körper straffer wird, vor allem die Oberarme (durch die vielen Liegestütze).
    Außerdem ist ist Yoga gut fürs Gemüt

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