Eines der Vorurteile gegenüber Dicken ist ja, dass sie den ganzen Tag nur Unmengen von Essen in sich reinstopfen.
Dabei braucht es gar nicht viel, um allmählich immer fetter zu werden - einfach jeden Tag 200 kcal über den Bedarf (also etwas ein Schokoriegel) essen. Das summiert sich im Laufe der Zeit gewaltig.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die meisten dick (geworden) sind, weil sie über ihren Kalorienbedarf essen. Es sind doch nicht alle moppelig, weil sie Probleme mit der Schilddrüse haben, Medikamente nehmen müssen oder so.