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Thema: Fettlogik überwinden-Kindle Edition

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  1. #1
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    Was für eine Salatportion beschreibt sie da, die 1500 kcal haben soll? Klingt eher nach einer doppelten Portion mit zwei ganzen Mozzarella Kugeln und zwei Stücken Lachsfilet?
    Viele Grüße, Lilalucy

  2. #2
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    Zitat Zitat von lilalucy Beitrag anzeigen
    Was für eine Salatportion beschreibt sie da, die 1500 kcal haben soll? Klingt eher nach einer doppelten Portion mit zwei ganzen Mozzarella Kugeln und zwei Stücken Lachsfilet?
    DAS hab ich mir auch gedacht...da wärs ja jetzt kein Wunder wenn man nicht abnimmt oder sogar noch zunimmt.

    Ich hab die Leseprobe überflogen , es ist die Kaloriengeschichte (soweit man das aus dem Ausschnitt verstehen kann) , was reingeht muss auch wieder rausgehen/verbraucht werden.
    Ich weiss nicht....glaub nicht dass es so einfach ist.

    (eine kritische Rezensentin wird übrigens sofort "mundtot" gemacht , ihre Beiträge sind verborgen und man muss extra klicken um sie lesen zu können.Hab ich gemacht und nichts anstössiges gefunden...find ich immer wieder lustig sowas)

  3. #3
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    Ich habe das Buch nun fast ganz gelesen und finde es super. Vermutlich, weil ich auch der Überzeugung bin, dass man ein Kaloriendefizit essen muss (ist doch eigentlich klar wie Kloßbrühe), um abzunehmen und sich viele Leute selbst bescheißen, die behaupten, wie würden ja gar nicht so viel essen und könnten es gar nicht verstehen, warum sie zunehmen.
    Wer mal ernsthaft Buch führt über alles, was er sich tagsüber in den Mund steckt, wird erstaunt sein.

    Es ist kein klassisches Abnehmbuch mit "Regeln" (abends keine Kohlenhydrate, nach 18 Uhr nix mehr essen, tägl. eine Stunde Cardio, nur low carb bringt dauerhaften Erfolg etc.) und Rezeptvorschlägen. Vielmehr werden jede Menge althergebrachter "Ernährungs- und Abnehmweisheiten" mal kritisch hinterfragt.

    Für mich hat sich die Ausgabe (kostet ja nur 6,90 €) gelohnt und ich finde es sehr empfehlenswert und sehr motivierend.
    viele Grüße
    Luna

    Bad choices make great stories.


  4. #4
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    Ich habe nur die ersten Seiten gelesen und für mich klingt es sehr nach: "Wer zu fett ist, ist selber schuld, weil er zu doof zum Kalorienzählen ist.".
    Das wird dann zwar abgemildert durch: "Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass das jedem passiert", aber so einfach ist die Welt eben doch nicht.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  5. #5
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    Eines der Vorurteile gegenüber Dicken ist ja, dass sie den ganzen Tag nur Unmengen von Essen in sich reinstopfen.
    Dabei braucht es gar nicht viel, um allmählich immer fetter zu werden - einfach jeden Tag 200 kcal über den Bedarf (also etwas ein Schokoriegel) essen. Das summiert sich im Laufe der Zeit gewaltig.

    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die meisten dick (geworden) sind, weil sie über ihren Kalorienbedarf essen. Es sind doch nicht alle moppelig, weil sie Probleme mit der Schilddrüse haben, Medikamente nehmen müssen oder so.
    viele Grüße
    Luna

    Bad choices make great stories.


  6. #6
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    Ich denke, die meisten sind dick, weil sie das Falsche essen (und davon oft zu viel).
    Definitiv ist es keine simple Additionsaufgabe.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  7. #7
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    Ich hab das Buch gelesen.
    Die Autorin sagt und impliziert auch nicht, dass "Dicke zu doof zum Kalorienzählen sind".

    Sie widerlegt lediglich mithilfe von etlichen Studien allseits bekannte Fettlogiken [zB den sog. Hungerstoffwechsel oder dass Übergewicht eigentlich gar nicht schädlich sei] die in den Köpfen der Menschen herumgeistern. Mehr nicht.

    Ich empfehle es vorbehaltlos weiter, da auch ich einige dieser "Fettlogiken" im Kopf hatte und seitdem viel genauer auf meine Ernährung achte.

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