Frage an die Hundebesitzer

[urs]

Ich bin nach wie vor der Meinung das die einzige Möglichkeit ist das du den Hund näher kennenlernst und er eine positive Verknüpfung mit dir hat
Selbst wenn sie einen Zaun aufstellt ist es ja nicht sicher und bellen wird er dann immer noch.
Ausserdem ist es auch für das Miteinander positver wenn du Kontakt aufnimmst wie nur stur etwas zu verlangen was die Dame ohnehin nicht machen wird(so wie du sie beschreibst)

[Badhairday]

Danke Urs.

Meiner Meinung nach ist ihr Hund einfach ihr Ein und Alles und sie reagiert eventuell etwas sensibel sobald es zu einer negativen Reaktion gegen ihn kommt. Sie hat wohl auch das Gefühl, dass das Nachbarskind Lärm machen darf so viel sie will (meistens singt sie und ich find das immer total schön, weil sie so ein fröhliches Kind ist) und bei ihrem Hund reagiert man direkt negativ sobald er bellt. Sie ist sich wohl nicht bewust, dass es einschüchternd und verängstigend wirkt. Dass es nervt ist für mich eigentlich nebensächlich, mich nerven andere Geräusche auch, aber eben ohne mich zu ängstigen. Jeder hat da ja auch eine andere Tolleranzschwelle.
Mein Vater hat eine etwas grummelige Art darüber zu meckern, aber er hat sie noch nie persönlich angegriffen, sondern "meckert" einfach vor sich hin, schreit das jetzt aber nicht raus.
Mich hat einfach auch diese Bemerkung (die wohl eigentlich an den Hund gerichtet war, weil sehr leise und es nicht zu bemerken war, dass ich auch im Garten war) geärgert,
"die haben sie ja alle nicht mehr alle", das bezieht sich sowohl auf uns als komplette Hausgemeinschaft wie auch auf die Nachbarn zur anderen Seite, weil ich weiß, dass es da öfter kleinere Reibereien wegen dem Hund gibt.
Naja, ihr habt schon Recht, wenn ich nicht mit ihr rede wird sich nichts ändern.
In erster Linie war es wichtig für mich das Verhalten des Tieres zu verstehen und dabei habt ihr mir wirklich geholfen.