Ein durch und durch trauriges Format. Ich habe 2x ganz kurz reingesehen. Wenn jemand ins Camp geht, dann schwingt ja noch die Hoffnung mit, dass die Teilnehmenden finanziell wieder auf die Beine kommen oder das selbst ironisch sehen und es vielleicht auch nicht so nötig haben. Aber zu sehen wie einige Protagonisten nochmal darum betteln, weil das Camp nicht das gebracht hat, was es sollte finde ich ziemlich schlimm.
Einerseits tun mir diese Leute leid. Andererseits denke ich mir "wie wäre es denn einfach mal mit ganz normaler Arbeit?"
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)