Was sollen die denn machen? Sorry, aber die sehen nicht aus als hätten sie was gelernt und ein "normaler" Job wäre sicher auch unter ihrer Würde,
den Eindruck vermitteln mir die meisten da zumindest.
Ein durch und durch trauriges Format. Ich habe 2x ganz kurz reingesehen. Wenn jemand ins Camp geht, dann schwingt ja noch die Hoffnung mit, dass die Teilnehmenden finanziell wieder auf die Beine kommen oder das selbst ironisch sehen und es vielleicht auch nicht so nötig haben. Aber zu sehen wie einige Protagonisten nochmal darum betteln, weil das Camp nicht das gebracht hat, was es sollte finde ich ziemlich schlimm.
Einerseits tun mir diese Leute leid. Andererseits denke ich mir "wie wäre es denn einfach mal mit ganz normaler Arbeit?"
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Was sollen die denn machen? Sorry, aber die sehen nicht aus als hätten sie was gelernt und ein "normaler" Job wäre sicher auch unter ihrer Würde,
den Eindruck vermitteln mir die meisten da zumindest.
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
Ich verstehe das Format auch nicht ganz. Wozu diese Challenges, wenn die überhaupt keine Konsequenzen haben, außer sich zum Affen zu machen? Wenn es wenigstens Punkte gäbe, die in die Gesamtabstimmung einfließen würden.
Oder soll das alles die Sinnfreiheit dieser Show untermauern?
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Ich hatte mir auch ganz was anderes vorgestellt und bin nach der ersten Sendung nach kurzer Zeit auch direkt wieder draußen gewesen.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Ich dachte auch, das wäre Dschungelcamp und hatte es mir Freitag schon gemütlich gemacht. Aber solche Sendungen mag ich nicht sehen, finde ich sterbenslangweilig und hatte exakt 15 min ausgehalten. Ich schaue das nicht.
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
ich dachte auch die drehen mit allen mitspielern in einer art camp. ich glaube dieses format geht in die hose. und von naddl bin ich richtig schockiert. arme frau.
Ich bin auch enttäuscht! Und dann geht am Ende EINER! von denen ins Camp?! Dafür so ein Aufriss?? Was für ein Blödsinn.
Micaela Schäfer sieht aus wie eine abgehalfterte Dragqueen. Die Sendungen an sich finde ich langweilig.
Mit den Lippen kann die ja bald Meg Ryan und dem Ohoven-Kind Konkurrenz machen. Wenn die mit der Geschwindigkeit weiter macht. http://i2.cdn.turner.com/cnnnext/dam...ge-gallery.jpg
Und was soll das für eine Haarfarbe sein?
Geändert von Sushi (06.08.15 um 01:06:11 Uhr)
Uralter Teich.
Ein Frosch springt hinein.
Plop.