Ich setzt mich mal dazu. Ich hab das Problem schon seit Ende 30. Bei uns in der Familie ist das erblich bedingt. Die rechte Seite ist wesentlich stärker
betroffen als die Linke. Medikamente nehme ich nur, wenn ich z.b. bei einem Städteurlaub sehr viel laufen muß.
Spritzen habe ich ein einziges Mal bekommen. Die Schmerzen waren viel schlimmer als der eigentliche Schmerz und haben sehr lange angehalten. Die
Schmerzlinderung war kaum der Rede wert und hat auch nicht lange angehalten.

Flache, bequeme Schuhe gehören bei mir also schon seit 13 Jahren zum Alltag. Wobenzym ist mal ein guter Tip, das probiere ich mal aus.
Meine Mutter hat sich mit ca. 50 beide Seiten operieren lassen (noch zu DDR-Zeiten), dabei ist eine Seite versaut worden. Dadurch hat sie ziemliche Probleme
mit Schuhen.
Mich läßt das vor einer möglichen OP doch arg zurückschrecken.
Bei einem akuten Schub hilft mir auch mal die gute alte Kytta-Creme dick aufgetragen.