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Thema: Gewissensfrage: Besuch bei/von Eltern(teilen)

  1. #101
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    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Daß eine beginnende Demenz dahinter stecken könnte, daran habe ich auch schon gedacht, zumal meine Mutter erheblich vergeßlicher ist als früher. Oft miß ich ihr 5x erklären, was sie zu tun hat. Da sie wg. ihrer Antidepressiva ohnehin regelmäßg zum Neurologen muß, habe ich mir schon überlegt, daß ich den auch von mir aus aufsuche und meinen Verdacht äußere.

    Es hilft ja nichts, sich bei dem Thema in die Tasche zu lügen.
    Sprich mal mit ihm. Bei meiner Oma war es Demenz und Nebenwirkungen von Medikamenten. Sie wurde irgendwann ein völlig anderer Mensch, aber es hat sich nur sehr wenig über Vergesslichkeit gezeigt.
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  2. #102
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    Zitat Zitat von Aurelia Beitrag anzeigen
    Da ich mich in jedem Wort bei Astama wiederfinde, möchte ich mich da kurz einklinken.
    Mein Papa ist ja im Juli verstorben und seither kommt meine Mama nicht aus ihrem Tief raus. Vor allem scheine ich ihr persönlicher seelischer Mülleimer zu sein. Sie hat viele Freundinnen und Bekannte, wird oft eingeladen und macht mittlerweile auch Tagesausflüge usw. mit. Sie kann noch gut Autofahren, steht bei uns dann auch mal unangemeldet vor der Türe (was kein Problem ist!), also eigentlich sieht es für Aussenstehende so aus, als ginge es ihr langsam besser.
    Ihr größter Wunsch ist es jedoch, dass ich sie mindestens einmal täglich anrufe und am besten jedes WE mit ihr verbringe. Alles was sie an Unterhaltung habe, sei nichts gegen meine Anwesenheit.
    Das höre ich nun schon seit Monaten und ja, sie schafft es, mir permanent ein schlechtes Gewissen zu machen. Alle Bemühungen des Trostes von meiner Seite aus schlägt sie aus. Ich könne das ja gar nicht nachvollziehen, wie es sei, nach 54Jahren den Partner zu verlieren. Am schlimmsten sei es für sie, die Einsamkeit am Morgen und Abend zu ertragen. Aus diesem Grund möchte sie so oft es geht zu uns kommen.
    Aurelia, deine Mama war ja früher, als dein Papa noch lebte, schon sehr besitzergreifend und anspruchsvoll.
    Ich erinnere mich an deinen Post hier vor Weihnachten letztes Jahr, sonst würde ich das hier nicht erwähnen.
    Ohne ins Detail zu gehen finde ich das Verhalten deiner Mutter während der Krankheit deines Vaters und eben auch jetzt extrem.
    Mich macht, sowohl wenn es mich selbst betrifft, als auch wenn ich das bei anderen mitbekomme, nichts so sehr unleidlich und aggressiv, wie wenn es um emotionale Erpressung geht.
    Und nichts anderes ist das, was so viele Mütter offenbar ihren Töchtern (es sind ja immer die Töchter! schon das spricht ja für sich!) antun.


    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Aurelia, so wie deine Mutter hätte meine Mutter auch reagiert und argumentiert. Sie war tatsächlich der Meinung, dass sie ein "angeborenes" Recht darauf hatte, bei ihren Kindern ein- und ausspazieren zu können, wie sie möchte und dass es meine Pflicht sei, meinen Beruf aufzugeben - sie hätte das übrigens nie getan -, um für sie da zu sein (von den Söhnen wäre das aber natürlich nicht erwartet worden und von den Schwiegertöchtern erst recht nicht).

    Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass ich vieles getan habe, um Lob zu bekommen. Man rutscht im Umgang mit den Eltern, leider auch noch, wenn man erwachsen ist, schnell in ein Kindverhalten. Ja, und man will das eigentlich nicht wahrhaben, weil man sich selbst völlig anders sieht.

    Es ist schon richtig, dass man sich unterstützen sollte in einer Familie, aber doch immer gegenseitig. Es gibt aber Eltern, die das wiederum recht einseitig sehen.
    Ja, man lebt oft die Rolle weiter, die man als Kind hatte.
    Bei mir war das die Rolle des angepassten, pflegeleichten Kindes, meine Geschwister hatten wieder andere Positionen inne.
    Ich habe mich davon distanziert, es war ein hartes Stück Arbeit, aber ich sage heute, wenn und was mir nicht passt und wo meine Grenzen sind.

    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Leider kennst du die Konsequenzen jeder Handlung mitunter erst danach.

    Ich hatte in den letzten Jahren seines Lebens meinen kranken Vater bei uns wohnen und obwohl der sehr nett und umgänglich war, war alle Energie bei ihm. Ich würde jetzt sagen, dass das eigentlich sehr gut mit ihm ging und auch Wege keine Rolle spielten, außerdem war er auch mal da, wenn jemand kam und seine Gesellschaft fanden wir alle toll, aber die Wahrheit ist auch: er ist vermutlich einen Moment gestorben, bevor meine Familie daran zerbrochen wäre.

    Erst jetzt, aus der Distanz, sehe ich, wie irre es uns alle belastet hat, dass unsere Bedürfnisse auf Dauer so oft hinter seinen kamen und das voller Freude und aus freien Stücken. Ich fasse kaum, was wir damals alles auf einmal geschafft haben und wir hielten uns für unzerstörbar, was wir bis zu einem gewissen Punkt auch waren. Aber ab dann merkt man nicht immer, wo man von der Substanz lebt und sich einfach daran gewöhnt, fertig zu sein. Ich weiß nicht, ob es daran gelegen hat, dass er immer so ein Gewinn war, aber es wurde mit der Zeit alles noch arbeitsaufwendiger und vor allem sorgenaufwendiger. Ich bin froh, dass wir es gemacht haben, aber ich weiß nicht, ob ich das auch sagen würde, wäre es nur 6 Monate so weiter gegangen. Wir brauchten Jahre, um uns davon zu erholen. Alles ist gut gegangen, aber ich gucke heute mit ganz anderen Augen auf diese Zeit und erschrecke, was uns hätte passieren können, zumal wir ihn dazu auch erst überredet haben. Ich hab heute ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Tochter und auch unserer Beziehung gegenüber. Ich weiß nicht mal genau, ob wir uns je davon erholt haben, fällt mir gerade auf.
    Ich würde mich auch nicht davon erholen, denke ich, und deshalb steht es für mich auch gar nicht zur Diskussion, meine Mutter evtl. mal zu mir zu holen.
    Meine ein gutes Jahr jüngere Schwester hat letzthin Klartext gesprochen mit meiner Mutter.
    Wir sind inzwischen alle in einem Alter, in dem wir nicht mehr so belastbar sind, meine Mama ist 87, ich 61, wir drei Schwestern sind fast gleich alt, alle nur eineinhalb Jahre auseinander.
    Wir schaffen es nicht mehr, uns 24std täglich um sie zu kümmern, auch wenn wir Unterstützung hätten durch Pflegedienst usw.
    Und ich will auch nicht.
    Und dazu stehe ich.

    Mich beschäftigt das Thema auch gerade sehr, weil mein Vater im Mai gestorben ist.
    Seit Jahren hat sich meine Mutter geweigert, sich für eine betreute Wohnung anzumelden, resp. um Ruhe (vor mir) zu haben, hat sie behauptet, es getan zu haben.
    Sie hat aber im Lauf der Jahre offenbar mehr als ein Angebot für eine Wohnung ausgeschlagen (ohne uns etwas davon zu sagen) und sich schliesslich wieder abgemeldet.
    Das habe ich dann leider erfahren, als im Januar alles aus dem Ruder lief (Mama krank mit Grippe, mein Vater (91) erlitt durch die Sorge einen Schwächeanfall und musste, vorübergehend, wie wir damals dachten, in die Akutgeriatrie) und wir verzweifelt versuchten, eine Lösung zu finden.

    Es endete damit, dass Mama, wie von ihr immer geplant und gewünscht, in der Wohnung blieb.
    Mein Vater kam ins Pflegeheim.
    Und ich bin heute noch derart wütend darüber, dass es mich fast zerreisst

    Nun lebt sie allein in der Wohnung, wir vier Geschwister wechseln uns mit Kontrollanrufen ab (jeweils morgens und abends), die jüngere Schwester hat alles übernommen, was mit Ämtern und Finanzen zu tun hat und wir anderen übernehmen halt auch, was jeweils grad anfällt oder Sorgen bereitet.
    Im Moment muss eine neue Putzhilfe gefunden werden.
    Im Grunde übernimmt man schleichend je länger je mehr, und das ist einfach nicht gesund.
    Für uns.
    Ich spüre den Druck, er lähmt mich, macht mich unruhig und ich fühle mich fremdbestimmt.
    Obwohl ich objektiv betrachtet nicht annähernd so viel übernehme wie Astama und Aurelia.
    Aber wir Geschwister sind in dauerndem Kontakt darüber, wie es Mama geht, was ansteht, wer sie wann trifft, ob und wann sie begleitet werden muss zu Arztterminen usw.
    Manchmal möchte ich einfach weglaufen und nur meine Ruhe haben.

    Ich habe diesen Herbst eine Woche Ferien in der Toscana organisiert, weil Mami dort immer so gerne war und ich ihr ermöglichen wollte, das noch einmal zu erleben.
    Sie ist körperlich noch recht fit, von daher war es kein Problem, zum Glück.
    Meine Schwester, mein Mann und ich reisten mit ihr dorthin und verbrachten in einem grossen Haus eine gemeinsame Woche.
    Ich bin froh dass wir es gemacht haben, aber es war mehr als nahrhaft!
    Erholung geht anders.
    Immerhin schwärmt sie bei jedem Anruf davon, wie schön es war, damit ist der Zweck erfüllt und das freut mich sehr!


    Vergiss die Liebe nicht!


  3. #103
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Ich würde mich auch nicht davon erholen, denke ich, und deshalb steht es für mich auch gar nicht zur Diskussion, meine Mutter evtl. mal zu mir zu holen.
    Die Alternative für uns war damals einmal in der Woche quer durch Deutschland in das Krankenhaus zu fahren, in dem er möglicherweise gerade im Sterben liegt. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mitten in der Nacht einen Anruf von den Ärzten bekommen habe - "Wenn Sie ihn jetzt noch mal sehen wollen, müssen Sie in den nächsten Stunden herkommen". Dazu kam, wir hatten ohnehin eine riesige Wohnung und ein Zimmer frei. Mir schien das damals als kraftschonendere Alternative - die es vermutlich war, wenn das an seinem Wohnort so weiter gegangen wäre. Mein Vater wollte nie abhängig sein, aber wenn man krank ist, ist man abhängig. Er war 10 Jahre sehr krank und hat die letzten 3,4 Jahre bei uns gelebt. Ab da wurde schon einiges leichter. Aber es war jetzt auch keine Entscheidung aus ganz freien Stücken und ohne weiter Konsequenzen.

    Ich hab das nur geschrieben, weil man immer was bereuen kann, auch wenn man denkt, das allerbeste für die Mutter (in meinem Falle dem Vater) unternommen zu haben. Manchmal hat man nur die Wahl zwischen dem, was man bereut - wenn es einem gleich viel bedeutet. Bereuen an sich kann man mitunter ohnehin nicht verhindern. Man muss damit leben, nur bestimmte Kräfte zu haben und etwas auf der Strecke lassen zu müssen. Ich war damals gottseidank noch jung. Heute könnte ich das auch nicht mehr, da bin ich sicher.
    Geändert von Iridia (16.11.15 um 16:04:03 Uhr)
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
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  4. #104
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    Ein weiterer Aspekt ist, dass man sich von der Herkunftsfamilie einigermaßen abgenabelt glaubt, aber durch die gemeinsame Verantwortung für die Eltern rücken die Geschwister zwangsläufig näher zusammen und alte Rollenmuster brechen wieder auf - der/die sich vor allem drückt, der/die alles an sich reißt, das Lieblingskind, das alles bekommt und nichts dafür tun muss, das Kellerkind, das immer noch vergeblich nach Anerkennung sucht und so weiter ... anstatt dass sich mit der zunehmenden Freiheit, wenn die eigenen Kinder flügge sind und/oder das Berufsleben zu Ende geht, das eigene Leben, der eigene Freiraum erweitert, macht man quasi eine Rolle rückwärts. Oft sehr konfliktträchtig.
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  5. #105
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Die Alternative für uns war damals einmal in der Woche quer durch Deutschland in das Krankenhaus zu fahren, in dem er möglicherweise gerade im Sterben liegt. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mitten in der Nacht einen Anruf von den Ärzten bekommen habe - "Wenn Sie ihn jetzt noch mal sehen wollen, müssen Sie in den nächsten Stunden herkommen". Dazu kam, wir hatten ohnehin eine riesige Wohnung und ein Zimmer frei. Mir schien das damals als kraftschonendere Alternative - die es vermutlich war, wenn das an seinem Wohnort so weiter gegangen wäre. Mein Vater wollte nie abhängig sein, aber wenn man krank ist, ist man abhängig. Er war 10 Jahre sehr krank und hat die letzten 3,4 Jahre bei uns gelebt. Ab da wurde schon einiges leichter.

    Ich hab das nur geschrieben, weil man immer was bereuen kann, auch wenn man denkt, das allerbeste für die Mutter (in meinem Falle dem Vater) unternommen zu haben. Manchmal hat man nur die Wahl zwischen dem, was man bereut - wenn es einem gleich viel bedeutet. Bereuen an sich kann man mitunter ohnehin nicht verhindern. Man muss damit leben, nur bestimmte Kräfte zu haben und etwas auf der Strecke lassen zu müssen. Ich war damals gottseidank noch jung. Heute könnte ich das auch nicht mehr, da bin ich sicher.
    Ja, genau.
    Diese Erfahrung mache ich jetzt auch und ich habe mich dafür entschieden, meine Ehe, meine beschränkten Kräfte und mein Privatleben sehr wichtig zu nehmen, in manchen Situationen wichtiger als die Bedürfnisse meiner Mutter.
    Wobei davon natürlich ganz klar Notfälle ausgenommen sind.
    Die Notfälle dürfen sich dann aber nicht zur Regel ausweiten und das rechtzeitig zu realisieren und dann, wenn nötig, einen Riegel zu schieben, das ist recht schwierig.


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  6. #106
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    @ Paulinka

    ja, klingt einleuchtend.
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
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  7. #107
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Ja, genau.
    Diese Erfahrung mache ich jetzt auch und ich habe mich dafür entschieden, meine Ehe, meine beschränkten Kräfte und mein Privatleben sehr wichtig zu nehmen, in manchen Situationen wichtiger als die Bedürfnisse meiner Mutter.
    Wobei davon natürlich ganz klar Notfälle ausgenommen sind.
    Die Notfälle dürfen sich dann aber nicht zur Regel ausweiten und das rechtzeitig zu realisieren und dann, wenn nötig, einen Riegel zu schieben, das ist recht schwierig.
    klingt gut.

    Du kannst dann nur hoffen, dass deine Mutter dann nicht auf regelmäßigen Notfallmodus umschwenkt.
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    Jack Sparrow

  8. #108
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Ein weiterer Aspekt ist, dass man sich von der Herkunftsfamilie einigermaßen abgenabelt glaubt, aber durch die gemeinsame Verantwortung für die Eltern rücken die Geschwister zwangsläufig näher zusammen und alte Rollenmuster brechen wieder auf - der/die sich vor allem drückt, der/die alles an sich reißt, das Lieblingskind, das alles bekommt und nichts dafür tun muss, das Kellerkind, das immer noch vergeblich nach Anerkennung sucht und so weiter ... anstatt dass sich mit der zunehmenden Freiheit, wenn die eigenen Kinder flügge sind und/oder das Berufsleben zu Ende geht, das eigene Leben, der eigene Freiraum erweitert, macht man quasi eine Rolle rückwärts. Oft sehr konfliktträchtig.
    Da sagst du was!


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  9. #109
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    Ja, mit den alten Mustern habt Ihr recht. Man kann so alt werden, wie man will, am Ende ist man doch nur das Kind, das Mama gut sein will...
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  10. #110
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    klingt gut.

    Du kannst dann nur hoffen, dass deine Mutter dann nicht auf regelmäßigen Notfallmodus umschwenkt.
    Diese Tendenz hat sie leider.
    Zum Notfall kann dann schon werden, dass sie einen Brief vom Telefonanbieter erhält, den sie nicht recht versteht.

    Und manchmal erfahren wir Geschwister dann hinterher, dass jeder von uns sie am gleichen Tag telefonisch beraten und beruhigt hat.

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