Du könntest mit ihr mal zum Tierarzt gehen, vielleicht hat sie es ja am Herzen (wg. des schweren Atmens) und man kann was dagegen tun.
Dann könnte sie vielleicht noch etwas länger bei Euch bleiben. Und er kann Dir gleiche Deine Fragen beantworten.
Meine ältere Hündin ist schon 14-15.
Ein großer Hund, den wir seit 2007 aus dem Tierheim haben.
Also hatte sie soweit ein langes Leben bei uns.
Leider befürchte ich, dass es mitmihr zu Ende geht. Sie hat immer weniger Lust sich zu bewegen oder zu essen, liegt den ganzen Tag passiv in ihrem Korb und macht gar nichts. Ich glaube nicht, dass sie Schmerzen hat.
Wenn ich sie zum spazieren raus nehme , atmet sie immer schlechter, und läuft langsam. Sie wird dünn. Aber sie läuft noch, heute noch eine Stunde, aber langsam. Scheint ihr aber dann noch Spaß zu machen, wenn sie erstmal dabei ist.
Es ist traurig, aber ich versuche mir zu sagen, dass sie ein schönes Alter erreicht hat.
Sonst mache ich nichts, da sie soweit ich erkennen kann nicht leidet, sie wird nur immer schwächer.
Was mache ich, wenn ich mal aufwache und sie lebt nicht mehr? ( praktisch gemeint. Nicht emotional.)
Hat der Tierarzt dann was damit zu tun?
https://www.instagram.com/apiasimon/
Du könntest mit ihr mal zum Tierarzt gehen, vielleicht hat sie es ja am Herzen (wg. des schweren Atmens) und man kann was dagegen tun.
Dann könnte sie vielleicht noch etwas länger bei Euch bleiben. Und er kann Dir gleiche Deine Fragen beantworten.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Das tut mir leid zu hören, Apia
Vielleicht gehst Du aber doch mal mit ihr zum Arzt, eventuell würde ihr eine Vitaminspritze gut tun
oder sonst was zum Päppeln.
Da könntest Du dann auch klären, was ist wenn sie gestorben ist.
Ich meine, der TA hat damit nicht zwingend was zu tun wenn sie Zuhause versterben sollte.
Bis zu einer gewissen Grösse darf man Hunde ja im eigenen Garten begraben, ansonsten gibt es inzwischen
auch Firmen die sich darauf spezialisiert haben, Tiere zu bestatten (= Einäscherung).
Infos dazu liegen auch meist beim TA aus.
Ich hoffe, sie bleibt noch lange bei euch und wenn es doch soweit sein sollte, dass sie friedlich einschläft.
Ich würde auch mal schleunigst zum Tierarzt gehen...
Generell würde ich auch erstmal zu meinem Tierarzt gehen, um zu sehen, ob man ihr noch ein bisschen das Leben erleichtern kann bzw. ihren Allgemeinzustand zu erhalten ode sogar etwas zu verbessern. Grundsätzlich hat der Tierarzt nichts damit zu tun, wenn sie bei Euch zu Hause friedlich einschläft, was allerdings so häufig nicht vorkommt. Meistens verschlimmert sich der Zustand und man muss leider den schweren Gang doch noch antreten.
Falls du einen eigenen Garten hast, kannst du ihr da ein schönes Plätzchen suchen und sie vergraben, alternativ gibt es Hundebestattungsunternehmen die sich auf das Einäschern von Tieren spezalisiert haben oder es gibt auch Tierfriedhöfe.
Ich wünsche dir sehr, das du sie noch ein bisschen bei dir hast. Ich war um jeden Tag dankbar, die unsere alten Hunde bei uns sein konnten.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.
Könnte wirklich gut das Herz sein.
Wurde bei einem meiner Hunde auch diagnostiziert..er wurde auch immer dünner und die Atmung schlechter.
Dank den Herz- und Wassertabletten übersteht sie es seit ca 6 Jahren sehr gut, obwohl der TA ihr nicht mehr lange gegeben hat.
Ich würde auch zum TA gehen und erst mal auf Schilddrüsenunterfunktion untersuchen (das hatte eine von meinem beiden alten Damen, und nachdem das wieder eingestellt war, ist sie richtig aufgeblüht). Und das zweite Mittel, auf das ich für alte Hunde schwöre, ist Karsivan. Das ist das reinste Wundermittel und hält meine Damen bis jetzt noch sehr fit. Ich habe einen ca. 14 jährigen Pointer, vor 4 Jahren sehr krank aus schlechter Haltung übernommen, und jetzt fit wie ein Turnschuh. Außerdem eine alte Bracke, aus Tierrettung in Mallorca, etwas blind, etwas taub, etwas blöd, aber immer noch sehr lebenslustig. Tu deinem Hund noch etwas Gutes und versuche es damit.
Ich kann ja mal hingehen, aber ich befürchte das hilft nicht viel.
Mein Gefühl sagt, ich muss akzeptieren, dass sie abbaut.
Aber wer weiß, vielleicht kann die Ärztin was machen.
https://www.instagram.com/apiasimon/
Natürlich musst du akzeptieren, dass das Tier abbaut. Aber - wie beim Menschen - bauen Tiere unterschiedlich ab und man kann ihnen diese Zeitraum mit etwas Unterstützung oft leichter machen. Wenn sie z. B. schlecht atmet, ist es Gewinn von Lebensqualität, wenn man ihr das Atmen erleichtern kann. Und die Tierärztin kann dir dann auch sagen, was du mit deinem Tier nach dem Ableben machen musst.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich sage auch: zum Tierarzt. Vielleicht kann schon ein Diuretikum das Atmen erleichtern. Schlimmer wird es noch früh genug.
Wenn man das Tier beim Tierarzt lässt, kommt es in die Tierkörperbeseitigungsanstalt (die jetzt nicht mehr so heißt), zusammen mit allen möglichen anderen Kadavern. Sonst kannst du es im Garten begraben, wenn Platz ist und du bestimmte Vorgaben einhältst wie Tiefe des Grabes und Abstand von öffentlichen Wegen. (Findet man bei Google)
Und wenn du Tierbestattung Frankfurt/Wiesbaden googelst, findest du Adressen von Tierbestattern.
Choose your battles wisely