Naja, jetzt steht der Kuchen schon vor der Türe. Ob sie daheim Kaffee trinken weiß ich nicht 100 %. Aber wenn ich jetzt an unsere Trauerfälle zurück denke - wenn mir da jemand was zu Essen gekocht, gebacken etc hätte, hätte ich das nicht befremdlich gefunden sondern mich gefreut. Ich finde wenn es einem schlecht geht fällt einem kochen eh schwer. Und "fremd" sind wir ja nicht wirklich, wohnen seit vier Jahren unter einem Dach.
Was mir gerade einfällt - ist es in den USA nicht auch üblich bei Trauerfällen den Trauernden Essen zu bringen?