Ein sehr fieses Jahr, das mir keine Ruhe gelassen hat...
Nach insgesamt 35 Zahnarztterminen (3 Zähne raus, ein Inplantat rein), dem Verlust meines Vaters und einer nicht berauschenden Gebärmutterdiagnostik kann 2016 nur besser werden.
Parallel auch die Erkenntnis, das ich sehr mitfühlende und insgesamt tolle Kollegen (und Chef) habe UND das das Verhältnis zu meiner Mutter nie besser war - beides bleibt hoffentlich so.
Mein Vater hat es nie geschafft, mich als eigenständige Erwachsene zu sehen; meine Mutter entwickelt gerade einen gewissen Stolz auf dieselbige (denn andere "Kinder" in ihrem nun neuen Bekanntenkreis (einige Witwen hier am Ort, Mütter von ehemaligen Schulkameraden) müssen wohl bis zum und nach dem Ableben eines Elternteils das blanke Chaos veranstaltet haben), was gut tut.