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Thema: Rezension des Jahres 2015

  1. #1
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    Standard Rezension des Jahres 2015

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    schon wieder ist ein Jahr vorbei....(beinah!)

    es scheint jedes mal schneller zu gehen.

    Für diejenigen die etwas erzählen wollen gibts hier Gelegenheit.

    Ein schönes Jahr - oder kanns nur besser werden?

    Bei mir wars vor allem ein langer ruhiger Fluss...keine Katastrophen , keine Höhepunkte.

    Ich habe eine Nahrungsmittelunverträglichkeit bei mir aufgespürt die mir das Leben bisher sehr erschwert hat , das ist jetzt geklärt , also eigentlich schon ein Höhepunkt.

    Gute Vorsätze fürs nächste Jahr habe ich nicht , höchstens noch mehr auf meine körperliche Konstitution zu achten die beruflich sehr beansprucht wird.

    Und ihr?

  2. #2
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    fing gut an, positiver höhepunkt urlaub im sommer und geht sehr, sehr traurig zu ende.
    MODEBERATOR

  3. #3
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    Ach, regenboeglein, Traurigkeit ist nie gut, aber zum Jahresende irgendwie noch schlimmer. Alles Gute dir.

    Mein Jahr fing katastrophal an mit einem langen Krankenhausaufenthalt. Eine neue chronische und sehr lästige Erkrankung. Aber es ginge durchaus noch schlimmer. Sonst war das Jahr gut, sehr ruhig, keine weiteren Katastrophen. Finanziell ist alles im Lot, beruflich lief es gut, ich habe nette Menschen um mich rum, 15 kg abgenommen und fühle mich sehr ausgeglichen, wieder zufriedener und glücklicher.

    Das beste Jahr seit langer Zeit.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  4. #4
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    Ein sehr fieses Jahr, das mir keine Ruhe gelassen hat...
    Nach insgesamt 35 Zahnarztterminen (3 Zähne raus, ein Inplantat rein), dem Verlust meines Vaters und einer nicht berauschenden Gebärmutterdiagnostik kann 2016 nur besser werden.
    Parallel auch die Erkenntnis, das ich sehr mitfühlende und insgesamt tolle Kollegen (und Chef) habe UND das das Verhältnis zu meiner Mutter nie besser war - beides bleibt hoffentlich so.
    Mein Vater hat es nie geschafft, mich als eigenständige Erwachsene zu sehen; meine Mutter entwickelt gerade einen gewissen Stolz auf dieselbige (denn andere "Kinder" in ihrem nun neuen Bekanntenkreis (einige Witwen hier am Ort, Mütter von ehemaligen Schulkameraden) müssen wohl bis zum und nach dem Ableben eines Elternteils das blanke Chaos veranstaltet haben), was gut tut.
    Never judge a book by its cover...

  5. #5
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    2015 war für mich ein gutes Jahr
    Spannend bleibt nach wie vor der Hausbau, teilweise auch nervenzehrend, aber doch alles positiv. Einzug Ende Januar und ich freue mich unheimlich auf das Leben im Eigenheim, trotz all der Arbeit, die das mit sich bringt.

    Unsere Kinder sind gesund und fröhlich

    Etwas unbestimmt sind meine Gefühle auf den Wiedereinstieg ins Berufsleben im Mai. War ja doch lange zuhause und freue mich einerseits. Aber mein Chef war ja eine Katastrophe und hat mir mein Selbstbewusstsein beruflich gesehen ziemlich kaputt gemacht.
    Hoffe sehr, dass es dann besser läuft...

    Edit:
    Ach so, knapp 18 Kilo hab ich dieses Jahr auch abgenommen, nach Weihnachten sind noch weitere 5-8 kg fällig.
    Dass mir dieser Einstieg gelungen ist, freut mich total
    Geändert von Babs (14.12.15 um 11:26:17 Uhr)

  6. #6
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Das Gute: dieses Jahr endlich wieder ohne vierbeinigen Verlust, etwas durchatmen, das tat gut.

    Beruflich kann es eigentlich nur noch besser werden.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #7
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    Das Frühjahr war ok, der Sommer war der tollste seit vielen vielen Jahren, der Herbst war auch ok, und jetzt gehts mir auch gut.
    Beruflich hätte mehr drin sein können, aber ich arbeite ja um zu leben, und nicht umgekerht.

    Was mir zu schaffen macht, sind die vielen Kriege, Krisen, Terrorgruppen, Klimakatastrophen, das kränkelnde Europa, die amerikanische Dollar-Hegemonie und die demographischen Verwerfungen.
    Ich habe in diesem Jahr zum ersten mal darüber nachgedacht, nicht bis zum Ende meiner Tage in Deutschland zu bleiben.
    Ich will nicht in einem Land bleiben, in dem alles erodiert, nur weil die Regierung ein scheinheiliges Überich hat.

    Achja, der Katz geht es auch gut, keine Verletzungen dieses Jahr.

  8. #8
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    In diesem Jahr hab ich erfahren, dass meine Tochter keine Kinder mehr bekommen kann und war sehr traurig deswegen, vor allem für sie, aber auch für uns.
    Mit meiner Mutter, mit der das Verhältnis immer schwer war, hab ich ein richtig schönes Verhältnis gefunden, bei dem wir uns beide freuen, uns zu sehen und das genießen können.

    Privat und Job alles gut und in ruhigen Bahnen. Ich hab im Frühjahr noch 7 kg abgenommen, Mitte Idealgewicht und fühle mich so, wie es hätte schon länger sein können, wenn ich auf die Idee gekommen wäre, dass ich da Handlungsbedarf hätte. Dieses Jahr - zumindest das erste halbe - lag mein Interesse darin, den Körper in Bestzustand zu bringen, im zweiten alles anzuprobieren, was mir jetzt super steht.
    Ich bin gelassener geworden, endlich. In diesem Jahr hab ich es geschafft, viel von außen zu betrachten und mich da emotional weniger oder gar nicht reinzusteigern. Das tut den anderen gut, vor allem aber mir selber.

    Hatten einen Wasserrohrbruch, mussten trockenen lassen und überall neue Fußböden verlegen, haben in der Zeit aber die besten Hotels der Stadt durchprobieren können und so war es doch wider Erwarten recht angenehm und man sieht die eigene Stadt in einer Art Erweiterung, die man vorher nicht hatte. Die neuen Böden sehen klasse aus.

    Wir haben unsere alte Liebe London wieder aktiviert und waren 14 Tage dort, auch weil wir uns aufraffen konnten, wirklich mal Karten für ein Theaterstück zu kaufen und dafür die Reise zu machen, im nächsten wollen wir da wieder so lange hin, weil wir gerade erst hungrig geworden sind. Das war insgesamt ein schönes Jahr. Aber warten wir mal Weihnachten ab....
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

  9. #9
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    Wie ich ja schon an anderer Stelle schrieb: ein Horrorjahr...

    Ich habe mein Allerliebstes mit Schnurri verloren
    ich habe mich aus Vernunftsgründen von dem Mann distanziert, den ich über alles liebte
    ich habe nach 25 Jahren den allerbesten Freund verloren, der mit seiner Bösartigkeit und seiner Hinterlist zur größten Enttäuschung meines Lebens wurde.

    Ich habe bislang keine neue Stelle gefunden, derzeit bin ich allerdings noch beschäftigt.
    Einiges an Geldausgaben aufgrund defekter Geräte
    Mutti's Wasserschaden
    Gesundheitlich bin ich auch keinen Schritt mit meiner Erkrankung weiter gekommen
    Kein Urlaub, nicht mal ein paar Tage bin ich weggefahren

    Das einzig Gute im ganzen Schlechten war die gemeinsame Zeit mit Mutti. Ein Geschenk, nochmal so eine intensive Zeit gemeinsam mit ihr erleben zu dürfen.

    Neben dem Jahr 2000, dem bislang schlimmsten Lebensjahr (das Jahr, in dem mein Vater starb), folgt ihm das Jahr 2015 nur ganz knapp.

    Nochmal sowas brauche ich nicht. Ich hoffe inständig, dass das Jahr 2016 ein besseres wird!
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    ich habe nach 25 Jahren den allerbesten Freund verloren, der mit seiner Bösartigkeit und seiner Hinterlist zur größten Enttäuschung meines Lebens wurde.


    Darf ich dich mal fragen, ob er immer so war oder sich erst so entwickelt hat? 25 Jahre sind eine lange Zeit, auch für eine Freundschaft.
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

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