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Thema: Kalorienzählen - Abnehmen Old School

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  1. #1
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    Ich zähle auch Kalorien, - und Eiweiß, da Veganerin. @Mad Hatter: Lohnt sich Cronometer, wenn man sich, wie ich, sowieso sehr gesund und zuckerfrei ernährt?

    Ich habe übrigens auch einen geringen Kalorienbedarf, obwohl ich sehr groß bin. Ich müsste sehr sportlich (oder dick) sein, um auf die 2000 kcal zu kommen, die normalerweise immer veranschlagt werden.

    Mein Ziel für 2016 ist es, auf einen Bauchumfang unter 80 cm zu kommen, weil Bauchfett sehr gefährlich ist und ein Bauchumfang von unter 80 cm für Frauen empfohlen wird. Leider habe ich eine gesundheitlich sehr ungünstige Fettverteilung, bei der sich das meiste Fett an meinem Bauch sammelt, während Arme und Beine recht schlank sind.

  2. #2
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    So, ich habe über die Tage auch zuviel gefuttert, da muß etwas runter, und zwar dauerhaft. Wie berechnet Ihr denn den Grundumsatz? Bin 1,76 und habe -da in den Wechseljahren- eher einen langsamen Stoffwechsel. Abnehmen geht i.d.R. recht schnell. Ich jogge demnächst wieder, 2x pro Woche 5km, und mache Yoga, 1x pro Woche.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Heather Beitrag anzeigen
    So, ich habe über die Tage auch zuviel gefuttert, da muß etwas runter, und zwar dauerhaft. Wie berechnet Ihr denn den Grundumsatz? Bin 1,76 und habe -da in den Wechseljahren- eher einen langsamen Stoffwechsel. Abnehmen geht i.d.R. recht schnell. Ich jogge demnächst wieder, 2x pro Woche 5km, und mache Yoga, 1x pro Woche.
    Deinen Grundumsatz kannst du nach der Formel auf dieser Seite hier berechnen: http://www.stoffwechselanregentipps....atz-berechnen/

    Zum Grundumsatz kommt dann noch der Leistungsumsatz. Die beiden zusammen ergeben deinen tägl. Gesamtkalorienverbrauch.
    Um 1 kg abzunehmen, ist ein Defizit von ca. 7000 kcal erforderlich.


    Ich zähle schon seit längerer Zeit (im Frühjahr werden's schon 3 Jahre) Kalorien mit dem Ziel, täglich ein bestimmtes Kaloriendefizit zu erreichen.
    In der Zwischenzeit hab ich mal einige Monate auf das Kalorienzählen verzichtet, aber irgendwie kann ich das nicht richtig abschätzen. Ergebnis: Gewicht ging wieder nach oben.
    Man vertut sich da eben auch schnell und unterschätzt, was man so täglich zu sich nimmt. Und es reicht ja schon, jeden Tag 100 kcal über dem Bedarf zu liegen - da wird man im Laufe der Zeit halt auch immer runder.
    viele Grüße
    Luna

    Bad choices make great stories.


  4. #4
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    Zitat Zitat von luna* Beitrag anzeigen
    Deinen Grundumsatz kannst du nach der Formel auf dieser Seite hier berechnen: http://www.stoffwechselanregentipps....atz-berechnen/

    Ich zähle schon seit längerer Zeit (im Frühjahr werden's schon 3 Jahre) Kalorien mit dem Ziel, täglich ein bestimmtes Kaloriendefizit zu erreichen.
    In der Zwischenzeit hab ich mal einige Monate auf das Kalorienzählen verzichtet, aber irgendwie kann ich das nicht richtig abschätzen. Ergebnis: Gewicht ging wieder nach oben.
    Man vertut sich da eben auch schnell und unterschätzt, was man so täglich zu sich nimmt. Und es reicht ja schon, jeden Tag 100 kcal über dem Bedarf zu liegen - da wird man im Laufe der Zeit halt auch immer runder.
    Ich zähle noch nicht so lange, aber mir hilft es Mengen abzuschätzen und abzuschätzen, wann ich satt sein "sollte"; dass z.B. ein ganzer Topf Karotten-Kartoffel-Suppe weniger als 400 kcal hat und ich deshalb natürlich nach einer Schüssel nicht satt bin, dass eine Hand voll Nüsse ebenfalls ca. 400 kcal hat und ich deshalb besser etwas warte, bis ich spüre, dass es tatsächlich genug war.

    Ich habe v.a. gemerkt, dass sich mein Körper an eine bestimmte Kalorienmenge gewöhnt, d.h. mein Hungergefühl passt sich an, egal ob die Kalorienmenge über, genau an, oder unter dem Tagesbedarf liegt, so lange es jeden Tag immer ungefähr die gleiche Menge ist. Ich habe vor einigen Monaten, in der schlimmsten Stressphase, deutlich mehr als notwendig gegessen und habe mich trotzdem immer hungriger gefühlt als jetzt. Allerdings habe ich da auch noch Zucker gegessen und kalorienhaltige Getränke getrunken (Saft, Limo, Milch im Kaffee). Dass ich beides nicht mehr mache, macht für mich den größten Unterschied.

  5. #5
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    Ja, es lohnt sich. Die einfach Version ist kostenfrei und reicht völlig. Man sieht halt schön ob man alle essenziellen Aminosäuren, Vitamine und Mineralien abdeckt und woran man noch arbeiten muss. Ich erreiche inzwischen eigentlich immer eine 100%ige Versorgung mit allem.
    Generell ist cronometer sogar nur sinnvoll wenn man fast ausschließlich frisch zubereitete Sachen isst, da es kaum Fertigkram gibt.

    Edit: Der mMn beste Rechner: http://www.abnehmen.com/energycalc.php

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