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Thema: Köln Hbf-Gebiet: Grosse Anzahl von Überfällen auf Frauen in der Silvesternacht

  1. #311
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    Zitat Zitat von kalli Beitrag anzeigen
    Das ist eine Momentaufnahme. Wegen der Vorfälle und der aufgeheizten Stimmung traut sich momentan keiner mehr, was zu sagen oder einen leichtfertig in die rechte Ecke zu stellen.
    Warten wir mal 1-2 Monate ab. Meine Einschätzung ist, dass sich nichts ändern wird auf politischer Ebene und es hier und auch in den Medien nur wieder darum gehen wird, dass wir tolerant sein müssen und Verständnis haben müssen.
    Dass das Land und die Menschen vielleicht überfordert sind mit der hohen Zahl von Migranten, darf dann sowieso wieder nicht thematisiert werden.
    Jop das denke ich auch.

    Die Sache wird schnell in Vergessenheit geraten (Wer redet noch von Paris ? ).
    Ich meine mal ernsthaft, was soll den auch passieren oder sich ändern? Solange man sich nicht organisiert und unserer Politik klar macht, dass es so nicht geht, wird alles weitergehen wie bisher.

    Wir sind alle nur Internet-Heros, wir quatschen Foren und Facebook voll, vielleicht auch unsere Freunde und Bekannten, aber mehr passiert da nicht. Man kann nur hoffen, dass dies eine absolute Ausnahme war... Ansonsten haben wir bald Zustände wie in Norwegen.

  2. #312
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    http://m.faz.net/aktuell/politik/***...-13999522.html

    Herr Maas denkt über die Hintergründe nach. Immerhin.

  3. #313
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    Ich finde es nicht nur richtig, sondern zwingend notwendig, dass Missstände, Ängste und unangenehme Sachen thematisiert werden! Wie soll man denn sonst dagegen agieren? Genau dies hat mich in den letzten Monaten aufgeregt. Parteien aller Richtungen haben mit Ängsten gespielt, Ängste wurden so benutzt und verzerrt, dass man sie einfach in die rechte Ecke stellen musste, doch wir alle können ahnen, dass dies keine Lösung ist. Im Gegenteil, die Gesellschaft wird zerrissen und keiner traut sich mehr etwas zu sagen und die Polemiker und Rechtspopulisten können dann sagen „Wir haben’s doch gewusst“.

    Ich spende gerne für Flüchtlinge- doch nicht für Kriminelle. Warum sollte ich jemanden unterstützen, der es absolut nicht gut mit mir meint? Es mag nur ein ganz kleiner Prozentsatz sein, doch dieser vergiftet die Atmosphäre, VOR ALLEM, wenn nichts unternommen wird. Die Leute haben dann das Gefühl in einem rechtsfreien Staat zu leben und ausgenutzt zu werden, die Banden lachen sich ins Fäustchen und die Kriminellen aus dem Ausland verhöhnen unsere doofe Gutmütigkeit. Dann kommen die ganzen Rechtspopulisten „guckt mal, wie undankbar sind“ und mancher Bürger wird immer ausländer- und flüchtlingsfeindlicher. Ein besch*ssener Kreislauf. Dieses Pack gehört abgeschoben, mit Einreiseverbot versehen oder hinter Schloss und Riegeln gesetzt.
    Doch, nicht vergessen: die Menschen die zu uns gekommen sind, sind Menschen wie du und ich. Wir haben auch unsere Verbrecher, genau wie die. Hier sollte sich niemand von der rechten Seite verblenden lassen.

    Dann natürlich auch Grenzen setzen gegen evtl. Anspruchshaltung von (der absoluten Minderheit!) Flüchtlingen- das wurde ja aber schon gesagt.

    Und vielleicht endlich mehr Struktur und Pläne von der Regierung- das nimmt den Menschen die Ängste.

    ….sagt Kassandra, die absolut Pro Asyl ist.

  4. #314
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    Immerhin. Ich meine, Maas sagt, er müsse mal darüber nachdenken und prüfen lassen, ob es eventuell sogar organisiert gewesen sein könne. De Maiziere sagt, er glaube, dass eigentlich zu wenig Polizei am Ort gewesen war. Die dann nur auf Anzeigen warteten oder hofften, dass der Vorfall ausgesessen werde. Denn von einer "ruhigen Nacht" kann man ja nun nicht wirklich reden. 90 Anzeigen, Diebstähle und eine **************. Und die Polizei - in verfügbarer Menge - vor Ort. So kann Polizei nicht arbeiten. Reker sagt, die Frauen müssten Männer eine Armlänge von sich entfernt halten. Bei diesem ersten Resümee wundert mich gar nichts mehr. Da weiß ich nicht, ob ich mir wünschen soll, dass die weiter denken oder nicht...
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  5. #315
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    Zitat Zitat von HopiStar Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, spinnen die? Verhaltensemfehlungen für Frauen? Bitte wo leben wir noch mal?
    Dito.

    Ich will keine Zustände wie in Sao Paulo oder in Südafrika, wo man als Frau nicht einfach Spaziergänge ins unbekannte Gebiet unternehmen darf, man könnte sonst ************ oder erschossen werden.

    Außerdem will ich weder in meinem Alltag noch in meinem Kleidungsstil eingeschränkt werden.

    Und ich will, dass ich, wenn ich besoffen und nackt in den Büschen lande und ************ werde, mir niemand Vorwürfe macht, es sei meine Schuld. Eine Frau soll in Deutschland nackt rumlaufen können und niemand hat das Recht sie zu vergewaltigen.

  6. #316
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Dito.

    Ich will keine Zustände wie in Sao Paulo oder in Südafrika, wo man als Frau nicht einfach Spaziergänge ins unbekannte Gebiet unternehmen darf, man könnte sonst ************ oder erschossen werden.

    Außerdem will ich weder in meinem Alltag noch in meinem Kleidungsstil eingeschränkt werden.

    Und ich will, dass ich, wenn ich besoffen und nackt in den Büschen lande und ************ werde, mir niemand Vorwürfe macht, es sei meine Schuld. Eine Frau soll in Deutschland nackt rumlaufen können und niemand hat das Recht sie zu vergewaltigen.
    Amen!!!
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #317
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    Zitat Zitat von Cara Beitrag anzeigen
    Immerhin. Ich meine, Maas sagt, er müsse mal darüber nachdenken und prüfen lassen, ob es eventuell sogar organisiert gewesen sein könne. De Maiziere sagt, er glaube, dass eigentlich zu wenig Polizei am Ort gewesen war. Die dann nur auf Anzeigen warteten oder hofften, dass der Vorfall ausgesessen werde. Denn von einer "ruhigen Nacht" kann man ja nun nicht wirklich reden. 90 Anzeigen, Diebstähle und eine **************. Und die Polizei - in verfügbarer Menge - vor Ort. So kann Polizei nicht arbeiten. Reker sagt, die Frauen müssten Männer eine Armlänge von sich entfernt halten. Bei diesem ersten Resümee wundert mich gar nichts mehr. Da weiß ich nicht, ob ich mir wünschen soll, dass die weiter denken oder nicht...
    Er ist bislang der einzige Politiker, der zumindest ansatzweise mal um die Ecke denkt und prüfen möchte, ob da was organisiertes dahintersteckt. Ich hoffe er lässt seinen Worten Taten folgen.
    Hier ein Artikel zu Merkel. Die Überschrift liest sich heftig, der Artikel ist aber recht differenziert.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-anderen-welt/

  8. #318
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    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    So, ich hoffe, ich klinge nicht zu rassistisch....: ich finde, wir müssen klar stellen, dass wir eben nicht für jeden eine Zukunftsperspektive haben- dafür sind wir nicht verantwortlich. Gerne können meinetwegen Millionen Schutzbedürftiger herkommen. Ich helfe und spende gerne- doch ich lasse mich nicht verantwortlich für ihre Zukunft machen. Jeder hat sich auch ein Stück weit selbst zu helfen. Deutschland kann gerne helfen und geben, doch sind sie Asylgeberland und keine Karrieremanager. Ich sehe da offen gestanden auch eine Gefahr. Es könnte von seiten der Flüchtlinge eine Anspruchshaltung entstehen. Ich finde, da haben wir Grenzen zu ziehen. Sonst wachsen diese Ansprüche nur, Deutsche würden dann verärgert werden, Flüchtlinge fühlen sich dann mehr denn je diskriminiert und es beginnt wieder ein Kreislauf aus Abneigung/Hass, Missverständnissen, Vorverurteilung, etc..
    Das sehe ich ganz genauso.
    Und es hat meiner Meinung nach absolut nichts mit Rassismus, sondern viel mehr mit Realismus, zu tun, wenn man klarstellt, dass Deutschland bereit ist, Menschen, die in ihrer Heimat Verfolgung und Bedrohung ausgesetzt sind, Schutz und Obdach zu bieten. Aber dass mehr auch nicht geleistet werden kann.
    Und ich finde, man kann auch nur erwarten, dass diejenigen, die nach Deutschland kommen, sich auch an die geltenden Gesetze halten und dass jeder Verstoss Konsequenzen mit sich zieht. Ganz ehrlich, wenn ich persönlich die Wahl hätte, mich gesetzeskonform zu verhalten oder in mein Heimatland, in dem ich Gefahr ausgesetzt bin, zurückgeschickt zu werden - ich wüsste sofort, wie ich mich entscheiden müsste. Und grundsätzlich finde ich es da auch vollkommen belanglos, ob Flüchtling oder anderer Zuwanderer oder Deutscher - es kann nicht sein, dass ***uelle Belästigung und Taschendiebstahl als geringfügig abgetan werden.
    Die Täter von Sylvester wird man wohl kaum noch ermitteln können (wobei ich diejenigen, die man aufgeriffen hat, ins Kreuzverhör nehmen würde) - aber man sollte jetzt vielleicht mal die Gesetzeslage überdenken. Und solche Forderungen haben für mein Verständnis auch nichts mit "rechtsgerichtet" zu tun, sondern mit dem Schutz der Grundrechte und dem ernst nehmen der Opfer.

  9. #319
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    Zitat Zitat von kalli Beitrag anzeigen
    Das ist eine Momentaufnahme. Wegen der Vorfälle und der aufgeheizten Stimmung traut sich momentan keiner mehr, was zu sagen oder einen leichtfertig in die rechte Ecke zu stellen.
    Warten wir mal 1-2 Monate ab. Meine Einschätzung ist, dass sich nichts ändern wird auf politischer Ebene und es hier und auch in den Medien nur wieder darum gehen wird, dass wir tolerant sein müssen und Verständnis haben müssen.
    Dass das Land und die Menschen vielleicht überfordert sind mit der hohen Zahl von Migranten, darf dann sowieso wieder nicht thematisiert werden.
    Das sehe ich auch so.

  10. #320
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    "Die Bundeskanzlerin eines westeuropäischen Staats ist nicht die Oberpastorin von 80 Millionen Bürgern. Sie hat einzig und allein dafür zu sorgen, dass Schaden von ihrem Volk abzuwenden ist. Zu diesem Zweck gibt es Recht und Gesetz. Mit der Öffnung der Grenzen – an der Merkel bis heute störrisch festhält – hat Merkel das europäische Recht gebrochen. Sie hat offiziell die Dublin-Verträge für „obsolet“ erklärt. Die Folge: Ungarn hat sich als erstes abgeschottet, in den vergangenen Tagen haben die als äußerst humanitär bekannten skandinavischen Länder Schweden und Dänemark nachgezogen. Schengen ist durch obsolet geworden. Die Osteuropäer verweigern die Übernahme von Flüchtlingen.

    Mit ihrem freundlichen Gesicht hat Merkel zweierlei bewirkt: Die wirklich Hilfesuchenden, also die Flüchtlinge, die einen Anspruch auf Asyl haben, geraten unter Generalverdacht. Ebenso alle in Deutschland lebenden Muslime – wobei es geradezu grotesk ist, dass noch niemandem ein fundamentaler Widerspruch zu den offiziellen Kölner Aussagen aufgefallen ist: Die Kriminellen sollen angeblich betrunken gewesen sein, womit gläubige Muslime als Täter ausscheiden. Daher wird die Diskussion über die Männlichkeitskultur der Muslime nichts bringen – außer Stimmen für die AfD.

    Doch wie für die Osteuropäer und Skandinavier gilt seit dem Silvestertag auch für die Deutschland die für jeden Humanisten bittere Erkenntnis: Wir schaffen das nicht – jedenfalls nicht so, wie Merkel sich das vorstellt. Mit einem freundlichen Gesicht, die totale Überforderung der Kommunen und der Sicherheitsbehörden einfach hinweglächeln will."

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