Köln Hbf-Gebiet: Grosse Anzahl von Überfällen auf Frauen in der Silvesternacht

[Beautybuendel]

Mathilde, ich habe hier aich viel mitgelesen und geschrieben. Sachlich ist es hier aber seit einigen Seiten tatsächlich nicht mehr.
Ich versuche die Angst der Schreiberinnen zu verstehen aber was hier seit einigen Seiten zT geschrieben und pauschalisiert wird, ist nicht mehr schön. Anfangs ging es tatsächlich um die Frauen und um das Thema, wie Straffällige Flüchtlinge angemessen bestraft werden können. Aber nun geht es seitenweise wieder nur darum alle über einen Kamm zu scheren und um absurde Sachen, wie dass alle nur schwar arbeiten wollen oder Schmarotzer sind. Das hat absolut nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun oder darum, über die Vorfälle zu sprechen.

Ich habe das schon vor vielen vielen Seiten so empfunden und wurde hart angegriffen, als ich dieser Tendenz entgegengetreten bin. Gut, es gibt ja auch einige hier (Silke hat es ja erklärt), die denken, nur, weil ich so schnell und hart entgegentrete, kommen von einigen solche Hetzkommentare. Nun, das sehe ich anders. Die würden immer kommen. Einige Userinnen können gar nicht anders. Sieht man ja auch im Teewag-Thread. Und da habe ich nicht mit kommentiert. Es gibt einfach Menschen, da reißen alle Seile.

[Mathilde]

Wo sind hier eigentlich die Moderatoren?

siehe z.B. Post# 1359

[Datura]

Hier mal etwas Positives:

Wohnortpflicht

Die meisten Flüchtlinge wollen nicht auf dem flachen Land untergebracht werden. Sie ziehen die Ballungszentrum vor, wo schon viele von ihnen leben, wo sie sich nicht als Außenseiter verstehen. Die Bundesregierung erkennt darin eine Gefahr und will gegensteuern.

In der Debatte über eine Wohnortpflicht für anerkannte Flüchtlinge in Deutschland sieht Kanzleramtsminister Peter Altmaier deren Einführung optimistisch. Er sehe "eine große Chance, eine solche Wohnsitzauflage in den nächsten Wochen gemeinsam zu vereinbaren", sagte der CDU-Politiker in der ARD. So könne verhindert werden, dass alle Flüchtlinge in die Städte gingen und dort "die Probleme in kurzer Zeit gesteigert werden".

Vizekanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte sich am Sonntagabend dafür ausgesprochen, auch anerkannten Asylbewerbern ihren Wohnsitz vorzuschreiben. http://www.n-tv.de/politik/Koalition...e16736656.html

Ich sehe daran nichts Positives.
Die CDU will die Flüchtlinge aus den Gemeinden rausholen, um dort die verärgerten und verunsicherten Bürger nicht gegen die CDU aufzubringen.
Stattdessen will sie sie in Städten unterbringen, wo sie in Parallelgesellschaften alles andere tun, sich aber nicht integrieren, weil sie dort nur unter ihresgleichen sind.

Die SPD glaubt immer noch daran, daß sich Flüchtlinge und Bevölkerung bald aneinander gewöhnen und die Integration "im Kleinen" auf dem Dorf besser ist als in dr Stadt. Prinzipiell ist das wohl auch so, aber die Bevölkerung ist zu verschlossen, zu verunsichert, angesichts der vielen Übergriffe auch auf dem Land.

Und die Flüchtlinge wollen dort hin, wo es am wenigsten für sie (die meisten) geeignete Arbeit gibt - in der Großstadt.
Auf dem Land könnten einige vielleicht in der Landwirtschaft mithelfen, jetzt, wo die neue Saison bald losgeht.

[Exuser69]

Ich habe das schon vor vielen vielen Seiten so empfunden und wurde hart angegriffen, als ich dieser Tendenz entgegengetreten bin. Gut, es gibt ja auch einige hier (Silke hat es ja erklärt), die denken, nur, weil ich so schnell und hart entgegentrete, kommen von einigen solche Hetzkommentare. Nun, das sehe ich anders. Die würden immer kommen. Einige Userinnen können gar nicht anders. Sieht man ja auch im Teewag-Thread. Und da habe ich nicht mit kommentiert. Es gibt einfach Menschen, da reißen alle Seile.

Zu dem Zeitpunkt war es aber tatsächlich noch friedlich und sachlich.
Ich hätte mir denken können, dass es ausartet. Hatte aber , da bis dato alles ruhig war, auf was anderes gehofft.