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Thema: Genervt von ältester Schwester – und von mir!

  1. #31
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Vermutlich hilft es auch, sich aktiv einzugestehen, dass man schlicht von bestimmten Personen oder bei bestimmten Themen manipulierbar ist. Mitunter ist der Widerstand dagegen so groß, dass es zum eigenen Problem wird - obwohl es stimmt. Wenn man das hinnimmt, werden sogar andere Lösungen möglich (okay, ich geh mir ihr zum Arzt, dafür machst du xy).
    Manipulierbar klingt jetzt immer so absichtsvoll, aber vermutlich nimmt jeder einfach den Weg, der für ihn den meisten Erfolg hatte und macht das weiter so, weil das jetzt tief verankert ist. Manipulieren kann man nur, wenn es dort Resonanz gibt, also irgendwo heimlich ein schlechtes Gewissen, das auch von einem völlig unerreichbaren Ideal herrühren kann.

    Tommasina, auf lange Frist solltet ihr euch mal zu dritt unterhalten, welche Ansprüche ihr einzeln habt und leisten könnt. Wenn einer denkt: hier müsste man mehr machen, die andere aber: die kommt doch noch gut zurecht, geht ihr von unterschiedlichen Promissen aus. Falls wirklich mehr und was Akutes kommt, bist sonst du immer die, die am nächsten wohnt und vermutlich ohnehin einspringen musst. Überleg mal, ob du hier nicht eine Diskussion aktiv forcieren willst, um nicht die zu sein, an der am Ende alles hängt - weil du ja noch einen Mann hast und in der Nähe wohnst. Wenn das das Argument sein soll, ist klar, warum es Probleme gibt.
    Meine jüngere Schwester wohnt auch in der Nähe und sie übernimmt sehr viel, mehr als ich, denke ich.
    Wobei sich das ja nie genau auseinander dividieren lässt.
    Aber Mami ruft oft sie an, wenn es 'brennt'.
    Ich glaube sowieso, meine Mutter weiss ganz genau, wen sie wofür einspannen kann.
    Ich begleite sie z.B. nächste Woche zu einem Infoabend ihrer Wohnungsverwaltung, es geht um Renovationen usw.
    Da verlässt sie sich gerne auf mich und ich mach das natürlich gern und unterstütze sie.
    Meine jüngere Schwester begleitet sie dafür nächste Woche zur Ärztin, weil es ein paar Fragen zu klären gibt.
    Wir organisieren uns da ganz wunderbar.
    Auch ohne dass meine ältere Schwester uns sagt, wies geht

    Wir haben uns zu viert abgesprochen, wer wann die Anrufe tätigt und in welchem Rahmen wir uns etwa kümmern wollen.
    Auch dass die Jüngere die Finanzen übernimmt haben wir in der Runde abgemacht.
    Und ich habe damals ganz deutlich gesagt, dass ich nicht mehr übernehmen werde, ausser bei Notfällen oder eben mal Begleitung zu speziellen Terminen.

    Es ist ja nicht so, dass ich Mami nie oder nur extrem selten sehe.
    Normalerweise war das einmal wöchentlich.
    Nun war es im Januar nur einmal.
    Mal war Mami sehr erkältet, dann hatte ich Grippesymptome und wir wollten uns gegenseitig nicht anstecken.
    Haben meine Mutter und ich aber so besprochen.
    Drum werde ich ja so sauer, wenn sich meine Schwester einmischt.
    Wir schaffen das bestens, auch ohne ihre Intervention....

    Am Samstag sehen wir uns alle (Mamis Geburtstag) und nächste Woche begleite ich sie zum Wohnungstermin, anschliessend ist sie eine Woche beim Wellnessen mit der älteren Schwester.
    Geändert von Tommasina (04.02.16 um 11:03:03 Uhr)


    Vergiss die Liebe nicht!


  2. #32
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    Zitat Zitat von Bird Beitrag anzeigen
    Was mir in solchen Situationen hilft, ist mir klar zu machen, warum ich denn in dem Moment ein schlechtes Gewissen bekomme. Vor allem wenn es objektiv nicht gerechtfertigt ist. Denn unabhängig davon, ob deine Schwester jetzt eifersüchtig auf deine Ehe oder die Beziehubg zu eurer Mutter ist, gibt es ja offensichtlich einen Knopf bei dir, den sie drücken kann. Das funktioniert natürlich nicht von jetzt auf gleich, aber mit der Zeit hilft das sehr. Auch wenn solche Automatismen schwierig zu überwinden sind, vor allem wenn sie sich schon so lange eingebrannt haben.

    Daher würde ich versuchen da anzusetzen und außerdem das Gespräch mit ihr suchen. Da ihr euch doch sonst gut versteht, findet ihr bestimmt einen Weg!

    Ja, Schuldgefühle sind mein schwacher Punkt.
    Ich bin da sehr empfänglich, leider.
    Ich musste in einem langen Prozess lernen, für meine Bedürfnisse einzustehen, mich abzugrenzen, Nein zu sagen.
    Nun kann ich es, habe aber immer noch ein schlechtes Gewissen, wenn jemand dieses Nein infrage stellt.
    Dass dieser Mechanismus immer noch so toll funktioniert, das ist es wohl, was mich so sauer macht.

    Ich werde mir in Zukunft, nach dem Stopp!, sagen, dass meine Entscheidung richtig ist und dass ich dazu stehe und mich nicht verteidigen will.
    Drück die Daumen, dass es klappt.
    Aber ich glaube, durch all die tollen Meinungen hier bin ich dem Problem doch näher auf die Spur gekommen und das hilft mir bestimmt.

    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Und jedes Geschwisterkind wächst in einer anderen Familie auf. Da habe ich auch lange gebraucht, um das zu erkennen.
    Auch heute noch sagt meine Schwester manchmal Dinge, die ein völlig anderes Licht auf meine Mutter und meine Beziehung zu ihr werfen.
    Und umgekehrt. Verblüfft mich immer wieder.


    Für mich ist immer die Frage, warum macht der/die das und warum gehe ich jetzt so ab wesentlich und hilfreich.
    Wenn man weiß warum, kann man anders damit umgehen.
    Das geht uns genau gleich.
    Es ist wirklich verblüffend.
    Gemeinsam als Kinder erlebte Situation und vier verschiedene Eindrücke/Meinungen davon.


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  3. #33
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    Mich erinnert das Thema sehr an ein eigenes - nur bin ich eine Stufe weiter, da meine Mutter inzwischen verstorben ist und ich zurückschauen kann. Auf der Sachebene ging es bei uns auch um konkrete Dinge, die von mir erwartet wurden, die aber wie bei dir nicht wirklich ein Problem darstellten, da ich meine verabredeten Pflichten erfüllt habe und im Notfall immer bereit war. Es ging auch um unterschiedliche Vorstellungen, was die Intensität der Versorgung anging, aber das waren nur Randscharmützel, an denen sich der Kernkonflikt entzündet hat.

    Letztlich war die gemeinsame Sorge ein Anlass für mehr Zugriff auf meine Person. Mich in die Pflicht einzubinden, zu mahnen, zu kontrollieren und mir ein schlechtes Gewissen zu machen, war Garant dafür, dass ich mich nicht zu weit vom Rudel entfernte. Dabei steht "weit" nicht für räumliche Entfernung, sondern für innere Prozesse und unabhängige Lebensgestaltung.
    Bei mir hat das enormen Widerstand und in konkreten Situationen auch ohnmächtige Wut ausgelöst, weil ich mich in einem stetem Spagat zwischen der Pflicht (und der echten Sorge um meine Mutter) und meinem Stück hart erarbeiteter Autonomie befand. Wirklich lösen konnte ich das Dilemma bis zum Ende nicht.
    Geändert von paulinka (04.02.16 um 12:35:15 Uhr)
    Choose your battles wisely

  4. #34
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    Ich würde mir aber trotzdem bewusst machen, Tommasina, dass deine Schwester einem anderen "Programm" folgt. Ich finde, dass sie bei den Vorschreiberinnen recht schlecht wegkommt - so schilderst du sie aber eigentlich nicht.

    Sie ist die Älteste und wird damit Verhaltensweisen gelernt oder anerzogen bekommen haben, die dir einfach nicht vertraut sind. Und - du schreibst selbst, dass deine Mutter euch einzuspannen weiß. Wer weiß, was aus diesen Telefonanten mit deiner Mutter bei deiner Schwester hängen bleibt, dass sie die große Schwester-Nummer fährt. Vielleicht ist das einfach ein ähnlicher Mechanismus, der dir dann ein Schuldgefühl macht, wenn dein Nein in Frage gestellt wird.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  5. #35
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Mich erinnert das Thema sehr an ein eigenes - nur bin ich eine Stufe weiter, da meine Mutter inzwischen verstorben ist und ich zurückschauen kann. Auf der Sachebene ging es bei uns auch um konkrete Dinge, die von mir erwartet wurden, die aber wie bei dir nicht wirklich ein Problem darstellten, da ich meine verabredeten Pflichten erfüllt habe und im Notfall immer bereit war. Es ging auch um unterschiedliche Vorstellungen, was die Intensität der Versorgung anging, aber das waren nur Randscharmützel, an denen sich der Kernkonflikt entzündet hat.

    Letztlich war die gemeinsame Sorge ein Anlass für mehr Zugriff auf meine Person. Mich in die Pflicht einzubinden, zu mahnen, zu kontrollieren und mir ein schlechtes Gewissen zu machen, war Garant dafür, dass ich mich nicht zu weit vom Rudel entfernte. Dabei steht "weit" nicht für räumliche Entfernung, sondern für innere Prozesse und unabhängige Lebensgestaltung.
    Bei mir hat das enormen Widerstand und in konkreten Situationen auch ohnmächtige Wut ausgelöst, weil ich mich in einem stetem Spagat zwischen der Pflicht (und der echten Sorge um meine Mutter) und meinem Stück hart erarbeiteter Autonomie befand. Wirklich lösen konnte ich das Dilemma bis zum Ende nicht
    .
    Ah, ich fühle mich erkannt
    Diesen enormen Widerstand dagegen, mich auf ein Gleis stellen zu lassen, auf dem ich nicht mehr fahre, den kenne ich gut und eben auch die Wut, wenn das nicht respektiert wird.
    Die Wut und der Widerstand sind tatsächlich noch viel ausgeprägter als die Schuldgefühle, deshalb auch mein extremer Ärger gestern.
    Ich habe mich um einiges stärker von zu Hause abgenabelt als meine Schwester, ich merke und erlebe das immer wieder.
    Es war ein hartes Stück Arbeit, ich fühle mich wohl so, und zwar ohne schlechte Gefühle in Bezug auf meine Eltern und Kindheit, und auch das war harte Arbeit.

    Und genau dieser Spagat, den du beschreibst, der ist sehr kräftezehrend und die immer wiederkehrenden Diskussionen mit meiner Schwester auch.
    Ich bin fest entschlossen, bei passendem Anlass darüber mit ihr zu sprechen, ohne Vorwürfe natürlich, denn (wie Gästin schreibt) sie handelt nach einem Muster, das ihr vertraut ist und es steckt bestimmt keine böse Absicht dahinter.

    Aber sie kommt mir tatsächlich manchmal vor wie ein Herdenhund, der die Schäfchen zusammentreibt und darauf achtet, dass keines ausschert.
    Das ist nichts Schlimmes, verträgt sich aber sehr schlecht mit meinem Autonomiebedürfnis und meinem Charakter.
    Bei mir ist dieses Rudel-Bedürfnis sehr viel weniger ausgeprägt, ich muss ja auch damit leben, dass mein eines Kind am anderen Ende der Welt lebt und die Jüngste sehe ich auch nur wenige Male im Jahr.
    Wir sind trotzdem verbunden, sehr innig sogar, und ich kann deshalb gut damit umgehen, aber meine Schwester sagt selbst, dass sie das nicht aushalten würde.


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  6. #36
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    Aus aktuellem Anlass muss ich mir mal kurz Luft machen.

    Am Dienstag Abend rief meine Schwester mich an und sagte, dass Mami in der Wohnung gestürzt sei.
    Sie war dran mit Kontrollanruf und es war ca. 10 Minuten vor ihrem Anruf passiert.

    Meine Mutter meinte, ihr Knie schmerze, sonst sei nichts passiert, aber sie könne kaum gehen.
    Die Arztpraxis war nicht mehr besetzt, Feierabend.

    Wir holten sie zu uns, mit dem Taxi, wir haben kein Auto.
    Sie war extrem wacklig auf den Beinen und es war klar, dass sie anderntags zur Kontrolle muss bei ihrer Ärztin.
    Zudem war auf gestern Nachmittag noch ein Besichtigungstermin ihrer Wohnung angesetzt, ihre Wohnung wird renoviert (das ganze Haus) und die Bauherren wollten vorbeikommen.
    Mami meinte kategorisch, da MÜSSE sie dabei sein, ich könne ja mit ihr hinfahren und dort bleiben und irgendwie gehe das dann schon.
    Mir war klar, dass das so nicht geht, aber sie fing halt immer wieder damit an.
    UND ich hatte einen Coiffeurtermin, den ich natürlich canceln konnte, meine Coiffeuse ist aber sehr ausgebucht und es hätte gut sein können, dass sie erst in drei bis vier Wochen wieder einen freien Termin gehabt hätte.

    Es gab also etliche Terminkollisionen, im Grunde hätte ich an drei Orten gleichzeitig sein müssen.

    Nun, bis sie hier dann im Bett gut untergebracht war, sich ein wenig beruhigt hatte usw. war es nach elf Uhr abends.
    Ich informierte meine Schwestern dann noch per WA, dass es ihr soweit gut gehe und auch über alle anderntags anstehenden Termine usw.
    Meine jüngere Schwester anerbot sich sofort, mit einer Nachbarin von Mami Kontakt aufzunehmen, um die Sache mit der Wohnungsbesichtigung zu regeln, sie melde sich dann bei mir.

    Was sie auch tat, wir regelten es dann so, dass ich mit Taxi und Mami vor dem Arzttermin um elf in die Wohnung fuhr, der Nachbarin die Schlüssel übergab, damit die Besichtigung stattfinden konnte.
    Wir packten noch ein paar Sachen, dann mit Taxi zur Ärztin, nach einer Stunde wieder mit Taxi heim.
    Mittagessen kochen, meine Tochter kam dazu und übernahm das Hüten für eine Stunde, mein Mann machte früher Feierabend, um die Zeit abzudecken in der ich in der Stadt war.
    Dann noch Grosseinkauf und mit Bus zur Stosszeit nach Hause.

    Ja, ich weiss, ich komme ins Labern.....

    Jedenfalls, eine Schwester war informiert, was alles anstand und wie der Abend verlaufen war, dass Mami extrem wacklig auf den Beinen war und sehr aufgeregt usw.

    Anderntags um kurz nach zehn am Vormittag kam eine WA.
    Text:
    Danke!
    Bin völlig k.o. und habe bis jetzt geschlafen.
    Chüssli!

    Keine Frage, wie es Mami geht, kein Nachfragen, ob sie irgendwas helfen könne (sie hatte übrigens an jenem Tag, also gestern, frei).

    Ich kann nichts dagegen tun, aber sowas nervt mich zu Tode.
    Ich habe nicht darauf reagiert, keine Antwort.
    Nachmittags, als ich beim Haare schneiden war, rief sie kurz hier zuhause an.
    2 Minuten, sagt meine Tochter.
    Sie müsse gleich weiter, sie habe noch Termine.

    Sie kreist einfach nur um sich, immer.....

    Edit: Seither ist Mami bei uns, noch bis mindestens am Wochenende, sie macht (mit dem Rollator) gute Fortschritte und übt fleissig in unserem langen Korridor
    Geändert von Tommasina (10.03.16 um 13:19:47 Uhr)


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  7. #37
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen




    Sie kreist einfach nur um sich, immer.....
    Das wird sich auch nie ändern....

    Tut mir leid, dass du so einen stressigen Tag hattest und alles Gute für deine Mutter
    liebe Grüße
    selvie
    __________________________________________________ ___________________

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    "Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
    Helmut Qualtinger

  8. #38
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    Tommasina, du bist doch eine intelligente und feinfühlige Frau und weißt eigentlich sehr genau, dass man andere Menschen nicht ändern kann, sondern nur die Einstellung zu ihnen. Also, komm runter und lass das Schwestern-Thema da, wo es hingehört, in der Mottenkiste. Wie lange schleppt ihr so ein Miteinander jetzt rum? Eben! Aufregen ändert die Dinge nicht.

    Und manchmal muss einfach auch Labern sein - wenn es einem dann wieder gut geht. Alles Gute für dich und die Frau Mama.

    PS: Was mir noch einfällt: Gerätst du an deine eigenen Belastungsgrenzen? So allmählich spüren wir ja doch auch die eine oder andere Altersmacke. Das musst du dann offen, aber deutlich kommunizieren, dass bestimmte Dinge nicht mehr möglich sind.
    Geändert von Gästin (10.03.16 um 16:24:23 Uhr)
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  9. #39
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    Sehe ich auch so, man kann andere nach so langer Zeit nicht mehr ändern und muss versuchen, sich damit zu arrangieren. Sieh auf jeden Fall zu, Dir Auszeiten freizuschaufeln und Dir auch mal was Gutes zu tun, damit Du einen Ausgleich zum Stress hast. Alles Gute für Dich
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  10. #40
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    Ihr habt ja so recht!

    Ja, Ärgern bringt nichts, aber es hat trotzdem gut getan, es hier mal rauszulassen.

    Und ja, ich muss aufpassen, dass ich rechtzeitig einen Riegel schiebe, wenn es mir zuviel wird.
    Im Moment geht es, weil ich sehe, dass es aufwärts geht und ich hoffe, dass ich ab dem WE wieder Herrin über meine Zeit sein werde.

    Danke euch!


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