Das interessiert mich auch, nachdem ich gestern das Buch gelesen und danach erst diesen Thread entdeckt habe.
Ich bin von dem Konzept überzeugt und praktiziere das eigentlich schon sehr lange. Aber ich habe festgestellt, dass ich es mir angewöhnt habe, bei Stress bei der Arbeit (und der ist eigentlich dauernd) so eine Art Entspannungssessen zu mir zu nehmen und das hat mir 5 Kilo zuviel eingebrockt. Ich bin immer noch schlank, aber das emotionle Essen stört mich.
Also habe ich beschlossen, die Sache an der Wurzel zu packen. Was für mich bedeutet, dass ich einerseits den Stress reduzieren will, andererseits aber Alternativen brauche, um nicht durch Essen und Genuss, sondern auf andere Art zu entspannen. Es handelt sich also um eine psychische Maßnahme.
Ich werde berichten, was ich gemacht habe und wie es geklappt hat.