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Thema: Bewerbung - und immer wieder das Thema "Studium"

  1. #21
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    Absolut!

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    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  2. #22
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    Hallo zusammen,
    ich arbeite in einem DAX-Unternehmen und hier hat keine Vorstandsassistentin ein Studium.
    LG Iris

  3. #23
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    Egal was da steht, trotzdem bewerben! Was kannst du verlieren?
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    „El respeto al derecho ajeno es la paz“
    Benito Juárez

  4. #24
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    Zitat Zitat von Cara Beitrag anzeigen
    Völlig richtig. Aber viele haben es trotzdem studiert. Nur ich wollte darauf hinaus: Die Verwaltung, Ämter und diejenigen, die es eingeführt haben trotz des Widerstands der Firmen und Studenten, die nehmen nun selbst keine mehr. Das ist ein Witz.
    Für den höheren Dienst brauchte man immer schon höhere Grade, bei den Juristen z.B. das zweite Staat***amen. Wenn nun ein sechssemestriger Bachelor zum höheren Dienst befähigen würde, wäre das wirklich ein Witz.

  5. #25
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    Ich bewerbe mich nur dann, wenn ich ca. 75% der Muss-Kriterien erfülle. Ansonsten nicht.

    Ich würde mich wahrscheinlich an deiner Stelle bewerben, allerdings die Erwartungen und Hoffnungen eher mal tief halten. Meiner Erfahrung nach wird bei deisem Kriterium - Studium - meist eher wenig Flexibilität gezeigt. Aber es gehört ja immer auch ein bisschen Glück und Timing dazu, und man kann nie wissen. Zu verlieren hast du ja nichts.

  6. #26
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    Danke schön, ihr macht mir Mut!
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  7. #27
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    Meine Erfahrung als Volljuristin in der Bundesverwaltung: mittlerweile wird niemand mehr ohne Studium eingestellt, nichtmal für ne Sachbearbeiterstelle. Dafür ist der Markt zu voll von Akademikern aller Bereiche. Ich war mal ne Zeit in der Assekuranz, da hieß es bei den guten Positionen: Hochschulabschluss, egal welcher.
    Wenn also bei der Stelle ein akademischer Abschluss gewünscht wird, würde ich mir an deiner Stelle keine großen Hoffnungen machen. ABER: dennoch bewerben! Manchmal sitzt da auf Entscheiderseite jemand, der meint, dass es dennoch passen könnte.

    Viel Glück!

  8. #28
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    Ich denke auch, dass Du außer Bewerbungskosten nichts zu verlieren hast. Bei einem mittelständischen Unternehmen sieht die Sache vielleicht auch anders aus, je nachdem welche Entscheider du hast (wie Goldfisch schon sagte).

    Ich arbeite im Wissenschaftsmanagement; die meisten Assistenten der Fachbereichsleitungen sind Juristen. Von ihnen wird eine klassische Referententätigkeit erwartet mit dem Fertigen von entscheidungsreifen Beschlussvorlagen. Außerdem müssen sie fit in Personalrecht, KapazitätsVO etc. sein.

  9. #29
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    genau, bei einem privaten mittelständischem Unternehmen haben die ja alle Möglichkeiten und müssen keinen Regeln oder Schema F folgen. Bei der Behörde wäre es anders. Wenn die einen gewissen Abschluss fordern, dann nehmen die den und auch nur den.

    In vielen Unternehmen habe ich in den letzten Jahren erlebt, dass es Chef/Chefin und Sekretärin gab, und dann wurde eine Assistentin mit Studium dazwischen geschoben.
    alle dummen Elsen auf Ignore!


  10. #30
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    Es geht bei dieser Stelle zwar auch um Projektarbeiten (aber die mache ich derzeit ja auch), aber hauptsächlich um Leitung des Sekretariats, um Terminplanung, Korrespondenz, Reiseplanung, Vorbereitung von Meetings, etc. pp. Nichts also mit Referententätigkeiten o.ä.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

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