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Thema: Hilfe, meine Nägel sind plötzlich wie Papier......

  1. #21
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    Nein, für gute Vitamine brauchst du kein Rezept vom Arzt.
    WLS ist eine Firma mit Sitz in Holland, die aber sehr schnell und zuverlässig liefern.
    Dort bestelle ich mein Vitamin D .

    hier ein interessanter Bericht über Vitamin D ( aber auch andere interessante Sachen, eine sehr gute Seite!)
    http://www.hormonzentrum-an-der-oper...vitamin-d.html

    dort steht u.a. bei Vit D:
    "Krebszellen besitzen eine schnellere Teilungsrate als gesunde Zellen. Vermutlich verringert Vitamin D die Zellteilungsrate vieler Krebsarten (beispielsweise Prostata-, Darm- und Brustkrebs) und wirkt sich somit hemmend auf das Tumorwachstum aus. Es wurde beobachtet, dass bei einer Vitamin-D-Konzentration von > 32 ng/ml das Risiko, an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken, um 50% niedriger ist"


    Hat jetzt nichts mit Fingernägeln zu tun, aber ich finde es trotzdem lesenswert

  2. #22
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    Ich hatte die Merz Spezial Dragees auch; wenn man "sonst nix hat" taugen die bestimmt prima - meine Arbeitskollegin schwört total drauf!
    Never judge a book by its cover...

  3. #23
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    @ Pearli

    Nimmst du das Zink ganzjährig ein oder nur kurweise? Ich habe mal gehört, dass man es nur kurweise einnehmen soll, weil sonst die Kupferaufnahme behindert wird.

  4. #24
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    Zitat Zitat von sharkzzz Beitrag anzeigen
    @ Pearli

    Nimmst du das Zink ganzjährig ein oder nur kurweise? Ich habe mal gehört, dass man es nur kurweise einnehmen soll, weil sonst die Kupferaufnahme behindert wird.
    Ich habe es über den Winter drei Monate genommen und hatte keinen einzigen Infekt.
    Und Eisen nehme ich auch nicht mehr ständig, da ich seit einem Jahr nicht mehr blute und deshalb mein Ferritin gut ist

    Hier ist ein kritischer Artikel über die Nahrungsergänzungsmittel https://www.ugb.de/mineralstoffe/min...enzungsmittel/ und die Nebenwirkungen von zuviel Mineralstoffen.
    Dort geht es aber um Zink Einnahmen zwischen 50 und 300 mg. Davon bin ich meilenweit entfernt.
    Wovon ich absolut überzeugt bin ist die tägliche Vit D Dosis, die wir ja normalerweise mit dem Sonnenlicht aufnehmen würden, wenn wir nicht den ganzen Tag im Büro säßen
    Geändert von PEARLI (23.03.16 um 14:32:03 Uhr)

  5. #25
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    Ja, den Artikel habe ich auch gelesen. Die meinen aber bestimmt die Gesamteinnahme pro Tag, nicht nur durch Nahrungsergänzungsmittel und ich weiß nicht, wieviel man so täglich durch die normale Nahrung an Zink zu sich nimmt.
    Ich nehme seit Januar, nachdem ich innerhalb von 1 Monat 2 x erkältet war, täglich ergänzend 15 mg Zink zu mir. Hat mich diesmal leider nicht davor bewahrt, mich gerade schon wieder heftigst zu erkälten (früher hat Zink mich immer gut davor geschützt). Normalerweise würde ich jetzt langsam wieder aufhören, aber ich überlege, ob ich es nicht nicht lieber noch länger nehme.

  6. #26
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    Zitat Zitat von sharkzzz Beitrag anzeigen
    Ja, den Artikel habe ich auch gelesen. Die meinen aber bestimmt die Gesamteinnahme pro Tag, nicht nur durch Nahrungsergänzungsmittel und ich weiß nicht, wieviel man so täglich durch die normale Nahrung an Zink zu sich nimmt.
    Ich nehme seit Januar, nachdem ich innerhalb von 1 Monat 2 x erkältet war, täglich ergänzend 15 mg Zink zu mir. Hat mich diesmal leider nicht davor bewahrt, mich gerade schon wieder heftigst zu erkälten (früher hat Zink mich immer gut davor geschützt). Normalerweise würde ich jetzt langsam wieder aufhören, aber ich überlege, ob ich es nicht nicht lieber noch länger nehme.
    das glaube ich dir gern.

    Die Mindestdosis geprüfter Wirksamkeit bei Zink liegt ab 75 mg - bei Erkältung, ich hab die Studie hier irgendwann mal verlinkt. Quelle: Cochran-Database, andere Quelle: hier. Je nachdem, wie gut dein Immunsystem ist, reichen auch geringere Dosen, aber die konnten in der Masse wohl nicht überzeugen, weswegen es diese Mindestgrenze gab. Ich würde mich auch ran tasten. Ich hab es mal mit 100 mg probiert, aber mitgekriegt, dass 75 mg bei mir tatsächlich genauso wirken. Also: im Fall der ersten Erkältungsanzeichen, wenn die Erkältung erst richtig da ist, rollt sie durch, wird nur noch verkürzt. 50mg sind mir zu wenig, einigen reicht auch noch viel weniger. Studien nehmen auf ja auf eine gewisse Menge Menschen Bezug, nicht auf das Individuum.

    Bei Zink gibt es das Problem, dass es so vielfältig im Körper gebraucht wird, z.B. beim Aufbau von Muskeln und zur Regeneration oder als Entzündungshemmer und dass innerhalb von ganz kurzer Zeit selbst richtig hohe Zinkspiegel gegen Null gehen können. Im Krankheitsfall kann man das deutlich höher dosieren, aber 75 mg täglich im Dauergebrauch wären auch wieder zu viel.

    Das angesprochene Problem bei der Veränderung der Immunfaktoren mit Gaben von ab 50 mg täglich auf Dauer liegen auf der Hand. Das Immunsystem muss arbeiten können und man sollte nicht jeden Infekt wegdrücken, sonst spielt es herum und man bekommt leichter Autoimmunkrankheiten, hat mir meine Ärztin gesagt, als ich wegen autoimmunbedingtem Haarausfall dort war - nicht wegen Zink. Das Problem ist, dass er dann andere Infekte auf die leichte Schulter nimmt, weil es mit Schilddrüse, Haarwurzeln oder was weiß ich beschäftigt ist.

    Ich hab lange Jahre 25mg pro Tag auf Dauer genommen, jetzt nehme ich 50mg - kurweise. Ich merke auch, wenn das reicht. Wenn sich ein Infekt ankündigt, nehme ich 75mg so lange, wie ich Anzeichen habe. Fast immer ist er sofort weg, aber: ab und an einen Infekt richtig durchzumachen ist besser für das Immunsystem. Mit zu viel Zink ist der aber kaum möglich. Ich wäge also ab und manchmal gönne ich mir einen Infekt.
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

  7. #27
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    Also ich habe mir jetzt definitiv schon genug Infekte gegönnt in den letzten Monaten , da werde ich dann wohl mal die Zinkdosis erhöhen. Zumindest so lange, bis die Bronchitis abgeklungen ist. Danke!

  8. #28
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    Danke Iridia für die Informationen.
    Ich denke auch, dass ab und zu ein harmloser Infekt für den Körper wichtig ist um das Immunsystem zu stärken.
    Das sieht man auch gut bei den Kleinkindern: nach jeder Krankheit gibt es einen Entwicklungsschub.

  9. #29
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    Ich habe bei mir festgestellt, dass acetonfreie Nagellackentferner meinen Nägeln schaden, sie werden brüchig und splittern vorne. Mit acetonhaltigen Entfernern habe ich dieses Problem nicht.
    Klingt verrückt, ist aber so.
    Ich lackiere meine Nägel seit Jahren 2-4 Mal pro Woche.
    viele Grüße
    Luna

    Bad choices make great stories.


  10. #30
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    Ich komme damit auch nicht zurecht, luna.

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