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Thema: Gedanken zum Putzen

  1. #11
    Avatar von Medha
    Medha ist offline Spritzenkassen Anwärterin
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    Ich finde es schön, wenn alles aufgeräumt und sauber ist, ja. Wer nicht? Ich nehme mir auch Zeit, Dinge grundsätzlich zu ordnen, zu organisieren.

    Dreck putze ich weg, wenn ich ihn sehe oder er mich stört. Ich kann und möchte solchen Dingen nicht mehr meiner kostbaren Zeit widmen als unbedingt nötig und mich auch gedanklich nicht mehr als nötig damit beschäftigen. Ich habe genug Regeln und Termine in meinem Leben, muss ziemlich viel organisieren. Schöne Spüllappen, angenehme Putzmittel etc. kaufe ich sowieso, weil einer meiner Regeln lautet, dass nichts hässliches in diesen Haushalt kommt.

    Wir haben hier die Vereinbarung dass wenn nichts riecht und keine Tiere durch die Wohnung kriechen, alles o.k. ist.

    Wenn ich die Wahl habe, etwas mit Freunden zu unternehmen oder zu Putzen - naja, ich finde da ist die Priorität doch klar?
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  2. #12
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Ich finde Putzen an sich sehr angenehm. Das Gefühl danach ist wirklich gut und befreiend. Was ich nicht mag -und was bei mir ein
    Problem ist- ist das Aufräumen davor. Ich hab zuviel Kram der rumsteht oder -liegt. Und Putzen kann man eben nur auf freien Flächen.
    Das zweite Problem ist, ich kann schlecht wegwerfen, sehr schlecht. Ist alles kontraproduktiv und ich weiß bisher keine Lösung.
    Kennst Du das Buch von Marie Kondo? Ich glaube, das könnte dir sehr helfen.

  3. #13
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    Zitat Zitat von Medha Beitrag anzeigen
    Ich nehme mir auch Zeit, Dinge grundsätzlich zu ordnen, zu organisieren.
    Würde ich auch gern tun, nur fehlt mir dafür irgendwie das Gen. Ich weiß einfach nicht wie.


    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Kennst Du das Buch von Marie Kondo? Ich glaube, das könnte dir sehr helfen.
    Nein, noch nicht. Ich hab aber ein anderes in der Vorbestellung. Das kommt wohl im Mai. Das hatte Janne empfohlen.
    Leider haben mir die Bücher bisher nicht wirklich weitergeholfen. Ich lese sie meist nicht zu Ende. Von der Umsetzung ganz zu schweigen.

  4. #14
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    Ne also Putzen ist Pflichtprogramm und nicht mehr (und nicht weniger). Das was nötig ist, wird gemacht. So schnell wie möglich
    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

  5. #15
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Wir kauften massenhaft billige Schwämme zum Toilettenputzen, weil wir seit dem Buch ein oder zweimal am Tag die Toilette kurz putzen - und beide entsetzt waren, als wir von dieser Frequenz das erste Mal lasen.
    WC und Handwaschbecken putze ich auch mehrmals am Tag. Ist ja einfach, ich muß nichts freiräumen. Wasserflecken im Waschbecken oder auf den Amaturen mag ich nicht. Gleiches gilt für das WC-Becken.

  6. #16
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Würde ich auch gern tun, nur fehlt mir dafür irgendwie das Gen. Ich weiß einfach nicht wie.



    Nein, noch nicht. Ich hab aber ein anderes in der Vorbestellung. Das kommt wohl im Mai. Das hatte Janne empfohlen.
    Leider haben mir die Bücher bisher nicht wirklich weitergeholfen. Ich lese sie meist nicht zu Ende. Von der Umsetzung ganz zu schweigen.
    Ich war früher ein ganz schlimmer Fall und das Buch hat wirklich viel bei mir verändert.

    Edit: Welches Buch hast Du gekauft?

  7. #17
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    Ich mache alles lieber als aufräumen und putzen.

    Natürlich liebe ich es, wenn alles ordentlich und sauber ist, aber momentan bleibt dieser Zustand gerade mal 10 Minuten, da hat Sohnemann wieder irgendwas rausgefischt, umgekippt oder sonstwas.

    Ich mache es, wenn ich dazu komme, jeden Tag ein bisschen. Die ganze Wohnung auf einmal schaffe ich nur sehr selten. Das nervt mich, aber aufregen ist auch nicht gut. Ich versuche es entspannt zu sehen.

  8. #18
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    Zitat Zitat von Schnurpsel Beitrag anzeigen
    Ne also Putzen ist Pflichtprogramm und nicht mehr (und nicht weniger). Das was nötig ist, wird gemacht. So schnell wie möglich
    Ich unterschreibe hier, ich bin froh noch eine Putzfrau zu haben, ab Mai muss ich wieder selber ran und mir graust
    Wegen der Geier muss ich jeden Tag saugen, das macht mir nichts aus, aber das es einen weiteren Mehrwert außer Feder- und Spelzenfreier Böden hat, kann ich nicht sagen
    Da wir eine offene Küche haben muss die auch immer aufgeräumt sein, damit man bei Fernsehen, essen oder beim quatschen mit Freunden nicht die vollgestellten Arbeitsflächen oder Schmutz sieht, auch das ist keine Last aber auch keine Freude
    Meine Spülmaschine liebe ich auc, da wir fast jeden Abend kochen und mein Mann zuhause arbeitet, läuft die auch täglich,wir schalten Sie ein, bevor wir zu Bett gehen und Morgens räumt sie mein Mann aus
    Bad putzen mag ich so gar nicht, mal gucken wie wir das so in Zukunft regeln

  9. #19
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    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ich war früher ein ganz schlimmer Fall und das Buch hat wirklich viel bei mir verändert.

    Edit: Welches Buch hast Du gekauft?
    Dieses: http://www.amazon.de/Der-Messie-uns-...etailpage_o01_
    kommt aber erst Ende Mai. Hat Janne mir empfohlen.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Ich liebe es, dass Sonntagabend die Woche klar, rein, übersichtlich vor mir liegt. Mir gibt das Kraft und Energie, ohne das Gefühl zu haben, dass ich mich am Wochenende aufopfern musste, diesen Zustand zu schaffen. Hübsche Dinge schaffen beim Tun zusätzliche Freunde. Das ist auch ein Zustand von Glück, den andere vielleicht kleinlich, spießig oder pingelig nennen. Aber tatsächlich trifft nichts davon auf mich zu (und wenn, wäre es egal).
    Geht mir genauso. Sonntag Abend muss alles für die kommende Woche parat sein. Kleidung sauber im Schrank, Wohnung geputzt, häufig auch schon Essen vorgekocht.
    Mittlerweile hat sich da auch ein Rythmus eingespielt, so dass es gut läuft und nicht zu stressig ist. Mich entspannt es, wenn ich das Gefühl habe, dass die Dinge geordnet sind.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

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