Ich finde es schön, wenn alles aufgeräumt und sauber ist, ja. Wer nicht? Ich nehme mir auch Zeit, Dinge grundsätzlich zu ordnen, zu organisieren.
Dreck putze ich weg, wenn ich ihn sehe oder er mich stört. Ich kann und möchte solchen Dingen nicht mehr meiner kostbaren Zeit widmen als unbedingt nötig und mich auch gedanklich nicht mehr als nötig damit beschäftigen. Ich habe genug Regeln und Termine in meinem Leben, muss ziemlich viel organisieren. Schöne Spüllappen, angenehme Putzmittel etc. kaufe ich sowieso, weil einer meiner Regeln lautet, dass nichts hässliches in diesen Haushalt kommt.
Wir haben hier die Vereinbarung dass wenn nichts riecht und keine Tiere durch die Wohnung kriechen, alles o.k. ist.
Wenn ich die Wahl habe, etwas mit Freunden zu unternehmen oder zu Putzen - naja, ich finde da ist die Priorität doch klar?
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Würde ich auch gern tun, nur fehlt mir dafür irgendwie das Gen. Ich weiß einfach nicht wie.
Nein, noch nicht. Ich hab aber ein anderes in der Vorbestellung. Das kommt wohl im Mai. Das hatte Janne empfohlen.
Leider haben mir die Bücher bisher nicht wirklich weitergeholfen. Ich lese sie meist nicht zu Ende. Von der Umsetzung ganz zu schweigen.
Ne also Putzen ist Pflichtprogramm und nicht mehr (und nicht weniger). Das was nötig ist, wird gemacht. So schnell wie möglich
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Ich mache alles lieber als aufräumen und putzen.
Natürlich liebe ich es, wenn alles ordentlich und sauber ist, aber momentan bleibt dieser Zustand gerade mal 10 Minuten, da hat Sohnemann wieder irgendwas rausgefischt, umgekippt oder sonstwas.
Ich mache es, wenn ich dazu komme, jeden Tag ein bisschen. Die ganze Wohnung auf einmal schaffe ich nur sehr selten. Das nervt mich, aber aufregen ist auch nicht gut. Ich versuche es entspannt zu sehen.
Ich unterschreibe hier, ich bin froh noch eine Putzfrau zu haben, ab Mai muss ich wieder selber ran und mir graust
Wegen der Geier muss ich jeden Tag saugen, das macht mir nichts aus, aber das es einen weiteren Mehrwert außer Feder- und Spelzenfreier Böden hat, kann ich nicht sagen
Da wir eine offene Küche haben muss die auch immer aufgeräumt sein, damit man bei Fernsehen, essen oder beim quatschen mit Freunden nicht die vollgestellten Arbeitsflächen oder Schmutz sieht, auch das ist keine Last aber auch keine Freude
Meine Spülmaschine liebe ich auc, da wir fast jeden Abend kochen und mein Mann zuhause arbeitet, läuft die auch täglich,wir schalten Sie ein, bevor wir zu Bett gehen und Morgens räumt sie mein Mann aus
Bad putzen mag ich so gar nicht, mal gucken wie wir das so in Zukunft regeln
Dieses: http://www.amazon.de/Der-Messie-uns-...etailpage_o01_
kommt aber erst Ende Mai. Hat Janne mir empfohlen.
Geht mir genauso. Sonntag Abend muss alles für die kommende Woche parat sein. Kleidung sauber im Schrank, Wohnung geputzt, häufig auch schon Essen vorgekocht.
Mittlerweile hat sich da auch ein Rythmus eingespielt, so dass es gut läuft und nicht zu stressig ist. Mich entspannt es, wenn ich das Gefühl habe, dass die Dinge geordnet sind.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar