Schneideobst aus Holz. Oder Holzsachen für einen Kaufmannsladen oder die Spielküche. Da gibt es unendlich Auswahl.
Schneideobst aus Holz. Oder Holzsachen für einen Kaufmannsladen oder die Spielküche. Da gibt es unendlich Auswahl.
Ich brauche Inspiration, vielleicht könnt ihr mir Blogs, insta was auch immer empfehlen.
Nach dem Sommer bekommt unsere Große (7 Jahre) ihr eigenes Zimmer (im Moment teilen sich die Mädels noch ein Zimmer).
In dem Zimmer stehen u. A. ein Pax Schrank und ein Hemnes Bett, welche sie behalten will. Nun habe ich die letzten Monate ein paar Möbel mit Kreidefarbe gestrichen und meine Tochter wünscht sich das für diese beiden Möbelstücke auch. Allerdings gehen hier die Vorstellungen von ihr und mir doch arg auseinander *lach*
Sie liebt es bunt, am liebsten die Farbpalette hoch und runter (sie sitzt mit den Farbkarten im Zimmer und überlegt) in Regenbogenfarben. Farbige Wände und farbige Möbel. Die Möbel streichen finde ich nicht dramatisch, aber irgendwie sollte es halt schon passen.
Ich suche also Inspiration für farbige Kinderzimmer, weil mit quitschbunt tue ich mich etwas schwer. Aber natürlich ist es ihr Zimmer und muss in erster Linie ihr gefallen.
Online finde ich irgendwie nur Kleinkindzimmer und Teeniezimmer, farbig entweder schlicht oder Rosa oder turkis.
Geändert von Maja (25.07.20 um 10:07:37 Uhr)
Gib mal Rainbow Room bei Pinterest ein.
Am besten gefällt mir das mit der weißen Wand und den bunten Regalen in Regenbogenfarben. Ggf. würde ich das Bett in den gleichen Farben streichen. Das stelle ich mir sehr schön vor.
Den Schrank würde ich nicht unbedingt streichen, den wird sie ja mit 10 noch haben und dann könnte es schon uncool sein.
Danke, unter Rainbowroom habe ich bei Printerest und insta ein paar tolle Sachen gesehen.
Plan ist im Moment die Wand in Coral, Schrank rosa und Bett mint/turkis/blau. Also mal sehen wie es am Ende wird, aber definitiv farbenfroh
Ursprünglich wollte ich für den Pax neue Fronten kaufen (der ist schon etwas älter), wenn also in 3 Jahren oder so die Fronten nicht mehr gefallen, ist das okay. Und ich pinsel gerne
Vielleicht hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht: Meine Tochter wird im Januar 5 und wenn sie müde ist/wird rastet sie oft komplett aus. Sie hat dann wirklich heftige Wutanfälle und lässt sich nicht beruhigen. Auf Zuwendung reagiert sie mit schlagen und schreien, sie weint nach allen möglichen Leuten, jammert, beschwert sich über alles und man kommt einfach nicht mehr an sie ran.
Das ganze beschränkt sich nur auf die Müdigkeit und davor/danach ist sie das komplette Gegenteil: lebhaft, fröhlich, anhänglich.
Ich versuche geduldig zu bleiben, aber manchmal weiß ich mir einfach nicht mehr zu helfen und fange auch an zu schreien. Das ist nicht förderlich, aber irgendwann ist die Geduld am Ende, zumal es manchmal fast täglich dazu kommt.
Habt ihr sowas auch erlebt?
Da hilft nur, die Müdigkeit vermeiden. Ansonsten einfach aussitzen und bei ihr sein.
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
Wir haben das auch regelmäßig, als meine Tochter kleiner war, war das auch noch schlimmer und hat sich mit den Jahren (sie ist 4) etwas gebessert, zumindest haben sich die Anfälle stark verkürzt.
Wie Bird schon schrieb, einfach da sein, irgendwann lässt sich meine Tochter dann auch wieder in den Arm nehmen oder kommt von selbst.
Wenn ich laut werde, wird es nur schlimmer. Ich gehe auch einfach oft dem nach, was ich ohnehin gerade tun wollte, dann kommt sie schon von allein wieder an. Ein Zuviel an Aufmerksamkeit bei dem Verhalten verlängert es auch nur.
Ich hoffe, dass es bald besser wird.
Liebe Grüße
Danke für den Tipp. Es macht eigentlich auch Sinn, dass zuviel Aufmerksamkeit nicht förderlich ist. Aber in diesen Momenten ist es manchmal einfach zuviel. Ich werde versuchen, das so durchzuziehen. Vermutlich ist es dasselbe wie mit den Schimpfwörtern: wenn man diese nicht beachtet, werden sie schnell uninteressant.
Ich muss ja leider sagen, dass das bei uns keine Phase war und ist, das ist schon ihr Charakter.
Aber wie schon erwähnt, ich bin viel gelassener geworden und das hilft, auch wenn mir bei der Frequenz zuweilen die Ohren klingeln.
Neben meinen eigenen Dingen, denen ich in solchen Situationen nachgehe, spiele ich ach manchmal ganz interessiert mit ihren Dingen, das lenkt sie dann auch manchmal ab. Ich finde ja, es ist schon viel gewonnen, wenn sich der Anfall verkürzt.