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Thema: Thread für die Mütter von Superhelden und Prinzessinnen ;-)

  1. #251
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    Wie würdet ihr damit umgehen, wenn euer Kind regelmäßig von einem anderen Kind im Kindergarten gehaut wird? Mein Sohn ist 3 und sein bester Freund hat seine Wutphasen und haut dann meinen Sohn. Meiner weint dann und schimpft, aber das Spiel geht dann von vorne los, weil sein Freund sich über das Schimpfen wieder ärgert usw. usf. ... Mir tut das glaub ich mehr weh als meinem Sohn, sonst wäre er ja nicht mit ihm befreundet. Seine Mama kenne ich und sie ist sehr nett, weißt ihn auch zurecht, aber es nützt nichts. Gehört wohl einfach zu einer Phase, aber ich will natürlich auch nicht dass mein Sohn als Sandsack herhält.

  2. #252
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    Das hab ich mir auch gedacht, aber mein Sohn hat noch nie von sich aus ein anderes Kind geschlagen, das ist sogar den Erzieherinnen aufgefallen die mir das im Gespräch erzählt haben. Ich werde ihm wohl raten, dass er weiterhin von sich aus niemanden hauen soll, aber wenn ihn jemand haut, er sich durchaus wehren soll. Mal schauen... was die Erzieherinnen denken ist mir eigentlich egal, wenn sie ein Auge drauf hätten würde das evtl. nicht so oft vorkommen...

  3. #253
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    Ich würde mein Kind auch nicht zum Hauen animieren, ich finde es eher sehr positiv, dass er sich nicht auf diese Art wehrt.
    Eigentlich kannst Du Deinem Sohn nur raten, er soll weggehen und ihn stehen lassen, wenn er um sich schlägt. Irgendwann wird es ihm dann vielleicht langweilig.

  4. #254
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    Ja so sehe ich das eigentlich auch, aber im Endeffekt ist er dadurch ein leichtes "Opfer".. . und das merken die Kleinen natürlich.. Ich habe ihm schon geraten wegzugehen, aber es geht seit Juni schon so.

  5. #255
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    Blöde Situation. Ich würde meiner Tochter wohl auch raten, wegzugehen. Mein Kind ist verbal ganz gut dabei, sie würde dem anderen Kind wohl sagen, dass sie so nicht mehr spielen will und dann weggehen. Und wenn du ihm sagst, er soll dem anderen Kind den Arm oder die Hand festhalten?

  6. #256
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    Bin da ganz bei Jeny, wir hatten das Problem nämlich auch vor ein paar Wochen. Es hat sich doof angefühlt unserer Tochter zu erklären das sie sich wehren soll, aber danach war das geschlagen werden kein Thema mehr.
    Vorher haben wir es auch versucht mit "sag laut nein" und "geh weg und lass ihn stehen" sowie "dann spiel nicht mehr mit ihm". Das übliche halt, gebracht hat es nichts.

    Interessanterweise war es ein Junge, mit dem sie eigentlich immer gerne spielt und plötzlich im Spiel fing er an zu hauen oder zu schubsen. Die Erzieherin hat es mit bekommen, war aber auch machtlos. Mutter wusste auch bescheid. Klar wurde mit dem Jungen geschimpft etc., war ihm aber ziemlich egal. Seit sie sich gewehrt hat, herrscht jetzt finden zwischen den beiden und sie spielen selig miteinander

    Natürlich möchte ich nicht, dass unser Tochter andere Kinder schlägt, aber ich sehe auch keinen Grund warum sie sich schlagen lassen soll.

  7. #257
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    Ja ich möchte auch nicht warten, bis die Trotzphase bei seinem Freund abgeklungen ist und er bis dahin gehaut wird und Matchbox Autos um die Ohren gehauen bekommt. Es ist beruhigend dass es noch mehrere gibt, die meine Gedankengänge kennen und letztendlich damit erfolgreich waren. Danke für eure Erfahrungen!

  8. #258
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    Hallo zusammen,

    ich würde gerne mal eure Meinung zum Thema "Baby/Kleinkind woanders schlafen lassen" hören.

    Unsere Tochter ist jetzt 21 Monate alt und ein sehr offenes und selbstsicheres Kind. Wir waren schon oft mir ihr verreist und es hat immer alles prima geklappt. Auch die täglichen Stunden in der Krippe, gelegentliche Nachmittage/Abende mit Oma & Opa inkl. Schlafenlegen (bei uns zu Hause) oder mal zwei/drei Stunden mit der Babysitterin laufen einwandfrei.

    Trotzdem möchten wir sie noch nicht ganz bei Oma & Opa schlafen lassen (also ein ganzes Wochenende z.B. mit Schlafplatz im Gästezimmer oder so) weil wir es einfach viel zu früh finden. Oma & Opa sehen es auch so und finden, dass man abwarten sollte, bis das Kind den Wunsch selbst äußert.

    Nun werde ich gerade im Kollegenkreis regelrecht dazu gedrängt, mein Kind doch endlich mal über Nacht zu den Großeltern oder zu irgendeiner Freundin zu geben, damit ich z.B. auf der Weihnachtsparty mal richtig bis morgens mitfeiern kann... Oder mit den Kollegen mal ein paar Tage irgendwo hinfahren kann.

    Nun ist es so, dass mein Mann eh nur am Wochenende bei uns ist und zudem auch beruflich regelmäßig unterwegs ist. Er kann also meistens nicht die Betreuung übernehmen.

    Meine Eltern sind Ende 70 und Anfang 80. Ich möchte es ihnen auch einfach nicht zumuten, evtl. mehrmals in der Nacht aufstehen zu müssen oder stundenlang am Kinderbett zu sitzen. Und vorher schon einen langen Tag mit einem quirligen Kleinkind gehabt zu haben. Die Belastbarkeitsgrenze ist da einfach auch nicht mehr so hoch.

    Natürlich würde unsere Tochter auch in "fremder" Ungebung, bei Freunden z.B., irgendwann einschlafen, sich schlimmstenfalls in den Schlaf weinen, aber muss das denn sein?

    Bin ich bei diesem Thema zu unentspannt? Klammere ich zu sehr? Gibt man sein Kind heutzutage einfach zu irgendwem, um mal wieder mehr Freizeit zu haben (eine Kollegin hat tatsächlich vorgeschlagen, dass wir das Kind doch einfach ihrem Freund aufdrücken könnten, dann würde er sich schon mal an das Babysitten gewöhnen, falls die beiden selber mal Kinder haben )?

    Sorry ist es länger geworden, aber ich verstehe gerade das Unverständnis einiger Mitmenschen nicht, dass ich mich in der Pflicht sehe, mein so kleines Kind noch größtenteils selbst zu beaufsichtigen, insbesondere in der Nacht.
    Geändert von meialex76 (03.11.16 um 22:26:58 Uhr)

  9. #259
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    Nein, alles gut, ich sehe das genauso. Meine Kinder bzw. mein Sohn hat noch nie woanders übernachtet (meine Tochter eh nicht), einmal hat er bei uns zuhause bei der Geburt unserer Tochter mit meinem Papa in unserem Bett geschlafen, das wars auch schon. Und in absehbarer Zeit wird er auch so schnell nirgenwo übernachten, ganz abgesehen davon möchte ich das nicht und er ganz sicher auch nicht. Bei meinen Schwiegereltern wird er so oder so niemals über nacht bleiben, bei meinem Papa sicher irgendwann, aber so schnell sicher nicht, da werden noch ein paar Jahre vergehen...die sind doch noch so klein...

  10. #260
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    Lass dir da nichts einreden, nur weil andere Familien Dinge anders machen.
    Was nützt es dir, dein Kind für einen "freien" Abend wegzugeben und dann selbst unruhig dabei zu sein, weil du das Gefühl hast, dass du/ihr es eigentlich noch nicht wollt?
    Ich würde warten, bis das Kind das von selbst äußert - bei dem einen ist das früher, bei dem anderen eben später.

    Unsere Kleine wollte mit anderthalb/zwei Jahren bei Opa und Oma beiderseits übernachten. Haben wir auch gemacht, aber nicht mehr als eine Nacht.
    Inzwischen - sie ist jetzt sechs - bleibt sie auch mal eine Woche bei den Großeltern, das begann mit knapp fünf Jahren.
    Sie hat auch schon mal bei zwei Freundinnen übernachtet, diese beiden wollten noch nie woanders schlafen.
    Aktuell ist es gerade kein Thema, woanders zu schlafen. Also auch alles sehr wechselhaft

    Wenn ihr alle ein gutes Gefühl dabei habt und das Kind es äußert, macht es.
    Und nicht, weil ein Kind offen und selbstsicher ist bedeutet das, dass es das auch in der Nacht ist! Schon gar nicht woanders.
    Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
    (Oscar Wilde)


    "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)

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