ich habe freiwillig als Kind Blockflöte gelernt und sogar ein paar Jahre gespielt
Danach war ich ca. 7-8 Jahre in einem Akkordeon-Orchster und hab da quasi ne "Ausbildung" durchlaufen. Mit 17-18 hab ich dann aber aufgehört, weil ich keine Lust mehr hatte. Gezwungen wurde ich nie.
Heute spiele ich aber nicht mehr. So alle Jubeljahre hole ich mal mein altes kleines Anfänger-Akkordeon raus und klimpere an Weihnachten ein paar Weihnachtslieder. Das große teure Akkordeon haben wir verkauft, als ich aufgehört habe. Wenn ich aber jetzt wieder anfangen würde, müsste ich mir trotzdem sehr vieles wieder erarbeiten, ich habe viel vergessen. Ich kann vieles quasi noch automatisch, aber z.B. könnte ich gar nicht mehr so aus dem eff-eff die Noten lesen Und das, obwohl ich das alles von der Pieke auf gelernt habe, wie man so schön sagt.
Das man etwas, was man als Kind/Jugendlicher gelernt hat, auch später wirklich nochmal brauchen kann ist eh fraglich - und außerdem vergisst man echt viel, wenn man es nicht weiterführt.
Nen Tanzkurs hab ich auch mal gemacht, außer Cha-Cha-Cha und Wiener Walzer ist da auch nicht viel hängen geblieben
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.