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Thema: Was hat euch heute geschockt?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von velimaus Beitrag anzeigen
    na ja, aber gleich 3 große Baustellen auf einmal wuppen incl. Umzug ist ja auch nicht ohne ( das finanzielle mal außen vor gelassen )
    Das hast Du sicher recht, aber man kann nie davon ausgehen, dass alle 3 Baustellen gleichzeitig abgeschlossen werden können. Das wird es in normalen Leben nicht geben, und wenn sowas zeitgleich klappt, dann, weil es das Schicksal so will oder schlichtweg Zufall ist.

    Struppi und ihr Mann wirken aber nicht so, als würden sie das nicht schaffen können. Beide wirken sehr spontan und anpackend (Stichwort Urlaub, ich war wirklich fasziniert, wie aus einem vagen Plan sofort Nagel mit Kopf wird). Wenn sie nicht anpacken würden, wäre nicht schon eine erste und auch noch vielversprechende Bewerbung auf dem Weg.

    Wenn das in seiner Branche so zügig gehen kann, dürfte es auch an einem anderen Wirtschaftsstandort nicht anders aussehen und für Struppi sicher auch. Das las sich zuletzt beinahe besorgniserregend, mit welchem Gefühl sie zur Arbeit musste, um sich dort von Kunden anschnauzen zu lassen. Da hilft eine Gehaltserhöhung auch nur kurzfristig.

    Ich drücke auf alle Fälle die Daumen.

  2. #2
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    @Struppi,
    ich drücke natürlich auch die Daumen und hoffe, dass ihr eine gute Lösung findet.
    Liebe Grüße
    Phoenix

  3. #3
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    Das mit dem Umzug war ja auch mein erster Gedanke, es wäre eine tolle Chance, aber wenn man zweimal denkt, ist das in der Theorie ist natürlich alles einfacher als in der Praxis. Wenn man in eine solche Situation gerät, hat man für die anderen Dinge ja erstmal keinen Kopf, da das ja eine existenzbedrohende Situation ist. Ich denke, solch einen großen Schritt kann man eigentlich nur in Ruhe und aus einer sicheren Position heraus wagen und nicht Hals über Kopf.

  4. #4
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    ...das war ja auch mein Gedanke aber
    Liebe Grüsse, Velimaus

    "Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."

  5. #5
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    Zitat Zitat von Green Tea Beitrag anzeigen
    Das mit dem Umzug war ja auch mein erster Gedanke, es wäre eine tolle Chance, aber wenn man zweimal denkt, ist das in der Theorie ist natürlich alles einfacher als in der Praxis. Wenn man in eine solche Situation gerät, hat man für die anderen Dinge ja erstmal keinen Kopf, da das ja eine existenzbedrohende Situation ist. Ich denke, solch einen großen Schritt kann man eigentlich nur in Ruhe und aus einer sicheren Position heraus wagen und nicht Hals über Kopf.
    Du hast selbstverständlich recht, aber noch ist die Position von Struppis Mann sicher. Der neue Vorgesetzte muss erstmal an die Geschäftsführung ran und was dann passiert, weiß man nicht. Selbst wenn man von nicht sicher ausgeht, der Job ist immerhin noch nicht gekündigt. Wir kennen die Kündigungsfristen nicht, aber drei Monate zum Quartalsende sind mittlerweile mehr als üblich (eher länger) und mit dem Vorlauf hat man mehr Optionen, als man zunächst glaubt.

    Eine Kündigung mit der Begründung ist ohnehin fragwürdig. Dann geht es eben übers Arbeitsgericht. Am Ende trennt man sich, hat aber Zeit gewonnen und geht vermutlich mit etwas Geld raus.

    Aller Erfahrung nach wird sich niemand zu einem Umzug durchringen (trotz Unwohlfühlen in der alten Wohnung/am alten Ort), wenn er einen sicheren Job hat. Warum sollte man den schließlich aufgeben? Da muss etwas mehr dazu kommen, um die Motivation zu einem solchen Schritt aufzubringen.

    Als Spezialist in einem ganz bestimmten Marktsegment mag die Sache schwierig sein, Bergbau in Hamburg würde vermutlich schwierig oder Finanzbranche in Paderborn, aber wenn man einigermaßen flexibel ist, wonach Vertrieb grundsätzlich klingt, kann man die derzeitige Konjunkturwelle bestimmt auszunutzen.

    Mut braucht man natürlich trotzdem, aber wie ich schon sagte, Struppi und ihr Mann wirken zumindest vom Lesen her anpackend.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Thinlizzy Beitrag anzeigen
    Du hast selbstverständlich recht, aber noch ist die Position von Struppis Mann sicher. Der neue Vorgesetzte muss erstmal an die Geschäftsführung ran und was dann passiert, weiß man nicht. Selbst wenn man von nicht sicher ausgeht, der Job ist immerhin noch nicht gekündigt. Wir kennen die Kündigungsfristen nicht, aber drei Monate zum Quartalsende sind mittlerweile mehr als üblich (eher länger) und mit dem Vorlauf hat man mehr Optionen, als man zunächst glaubt.

    Eine Kündigung mit der Begründung ist ohnehin fragwürdig. Dann geht es eben übers Arbeitsgericht. Am Ende trennt man sich, hat aber Zeit gewonnen und geht vermutlich mit etwas Geld raus.

    Aller Erfahrung nach wird sich niemand zu einem Umzug durchringen (trotz Unwohlfühlen in der alten Wohnung/am alten Ort), wenn er einen sicheren Job hat. Warum sollte man den schließlich aufgeben? Da muss etwas mehr dazu kommen, um die Motivation zu einem solchen Schritt aufzubringen.

    Als Spezialist in einem ganz bestimmten Marktsegment mag die Sache schwierig sein, Bergbau in Hamburg würde vermutlich schwierig oder Finanzbranche in Paderborn, aber wenn man einigermaßen flexibel ist, wonach Vertrieb grundsätzlich klingt, kann man die derzeitige Konjunkturwelle bestimmt auszunutzen.

    Mut braucht man natürlich trotzdem, aber wie ich schon sagte, Struppi und ihr Mann wirken zumindest vom Lesen her anpackend.
    Frist ist 4 Wochen und (unter anderem) seine Stelle ist auf der HOmepage bereits veröffentlicht....

  7. #7
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    Die haben ja einen Knall.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Frist ist 4 Wochen und (unter anderem) seine Stelle ist auf der HOmepage bereits veröffentlicht....
    Je nachdem was für Gründe in der Kündigung genannt werden, kann er ja auch eine Kündigungsschutzklage erwägen. Wenn die Stelle nicht gestrichen wird, hat er da sicher gut Chancen. Dann hättet ihr zumindest mehr Zeit und könntet in Ruhe was suchen.

  9. #9
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    Und da braucht man auch erstmal Geld für einen Rechtsanwalt, wenn man nicht gerade eine Rechtsschutz hat...

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